Ein Geheimtipp für passives Nebeneinkommen
Ein passives Nebeneinkommen zu haben ist der Wunsch vieler Menschen. Wer hätte denn nicht gerne zusätzlich zum normalen Einkommen eine weitere Geldquelle, die einen beispielsweise jeden Monat mit erweiterten finanziellen Mitteln versorgt. Vor allem dann, wenn man nicht mehr aktiv für das Nebeneinkommen arbeiten muss.
Durch ein passives Nebeneinkommen lassen sich die eigenen laufenden Kosten viel bequemer decken. Außerdem legt man, wenn man früh genug damit anfängt, eine passive Einkommensquelle zu erschließen, bereits das Fundament für eine finanziell unabhängigere Altersvorsorge.
Der folgende Tipp ist meiner Meinung nach ein essenzieller Bestandteil einer erfolgreichen Strategie, um langfristig ein passives Nebeneinkommen zu generieren.
Der Geheimtipp für passives Nebeneinkommen: Beharrlichkeit
Im ersten Moment klingt „Beharrlichkeit“ nicht nach einem echten Geheimtipp, um ein passives Nebeneinkommen aufzubauen. Oftmals sind es jedoch genau die sehr simplen Dinge, die einen im Leben weiterbringen. Wenn man sich also Ewigkeiten den Kopf zerbricht, wie man eine alternative, lukrative Einkommensquelle erschließen kann, braucht man vielleicht einen Stupser in eine andere, einfachere Richtung.
Disziplin zahlt sich aus
Anhand eines einfachen Beispiels lässt sich schnell aufzeigen, wie sich die Beharrlichkeit beim Aktiensparen im Laufe der Zeit in ein ansehnliches passives Nebeneinkommen ummünzen lässt.
Wir gehen davon aus, dass einmalig ein Betrag in Höhe von 5.000 Euro investiert wird. Darüber hinaus investiert man jeden Monat weiterhin 200 Euro. Das tut man über einen Zeitraum von 30 Jahren bei einer erwarteten, marktähnlichen Rendite von 7 % per annum.
Bleibt man über die ganzen Jahre diszipliniert am Ball und investiert kontinuierlich, kann sich das Ergebnis sehen lassen. Denn nach 30 Jahren mehren sich die eigenen Investitionen auf 273.363 Euro.
Passives Nebeneinkommen: Beharrlichkeit führt zum Erfolg
Die Höhe vom Endergebnis und auch wie früh man dieses Ergebnis erzielt, hängt vom eigenen Einsatz ab. Man kann selbstverständlich mit den Beträgen variieren und diese der eigenen Lebenssituation anpassen.
Schlussendlich kommt es einfach darauf an, beharrlich zu bleiben. Dass Beharrlichkeit grundsätzlich zum Erfolg führen kann, unterstreicht übrigens der Film „The Founder“ auf eine schöne Art und Weise. Der Film handelt von der Erfolgsgeschichte von McDonald’s und zeigt auf, wie Ray Kroc den Grundstein für eine Weltmarke legte. Für Aktionäre sowieso ein Pflichtfilm.
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Caio Reimertshofer besitzt Aktien von McDonalds. The Motley Fool besitzt keine der erwähnten Aktien.