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Ohne Aktien, Immobilien & Rendite: Was kann man gegen Inflation tun?

Aktien als Schutz vor steigender Inflation
Foto: Getty Images

Was kann man gegen die Inflation tun, ohne auf Aktien, Immobilien oder irgendeine Form der Geldanlage und somit Rendite zu setzen? Clever, clever. Wer nicht investiert, der verliert zumindest Kaufkraft. Aber man muss natürlich nicht immer auch sein Geld in Rendite stecken.

Blicken wir auf die Möglichkeiten, die Verbraucher und Sparer jetzt haben. Oder auch Erwerbstätige oder wer auch immer. Möglichkeiten sind vorhanden, die durchaus einen Ausgleich kreieren können. Ohne Aktien, ohne Immobilien. Ohne Rendite allgemein.

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Ausgleich gegen Inflation: Investiere in dich selbst

Wer einen Ausgleich zur Inflation und dem Kaufkraftverlust haben möchte, der kann mehr verdienen. Ein Nebenjob kostet jedoch Zeit. Besser ist es daher, direkt aus dem Stegreif mehr zu verdienen. Leider funktioniert es in der Regel nicht so gut, einen Ausgleich auszuhandeln mit dem Verweis auf die Teuerungsrate.

Das heißt, dass man doch investieren sollte: In sich selbst. Wer es schafft, seinen Wert für seinen Arbeitgeber oder bei selbstständigen des eigenen Unternehmens zu erhöhen, der kann mehr erreichen. Mehr Gehalt, mehr Gewinn, mehr Kaufkraft absolut, um den relativen Effekt auszugleichen.

Schon Warren Buffett hat gesagt (und zuletzt sogar noch einmal wiederholt), dass die beste Investition zum Schlagen der Inflation das Investieren in sich selbst ist. Wirklich clever, oder? Und das klappt ohne Aktien und direkte Rendite. Oder auch ohne Immobilien.

Spare … clever!

Inflation auszugleichen und den Kaufkraftverlust wettzumachen funktioniert auch mit dem Sparen. Nicht mit dem Horten von Geld. Aber man kann durch clevere Sparmaßnahmen dem Teuerungseffekt aus dem Weg gehen. Schließlich gibt es so etwas wie die persönliche oder auch die gefühlte Inflation, und die kann man durchaus beeinflussen.

Das Kündigen des nicht genutzten Fitnessstudios oder einiger Abonnements drückt die Ausgabenseite. Zudem können Verbraucher auf günstigere Alternativprodukte zurückgreifen oder auch bei der Mobilität den Rotstift ansetzen. Statt Auto das eigene Fahrrad zu verwenden spart die Tankfüllung. Womöglich ein legitimes Mittel, zumal die Energiepreise ein Hauptauslöser sind.

Es ist kein Allheilmittel gegen die Inflation und in Teilen auch Verzicht. Häufiger Fahrradfahren kann jedoch positive Tendenzen im Kampf gegen die Inflation bringen. Zum Beispiel die Bewegung und damit positive Aspekte für die eigene Gesundheit.

Inflation: Trotzdem ein Problem für das Vermögen

Wer die Inflation bei der Kaufkraft sehr direkt spürt, der kann entweder sein Konsumverhalten hinterfragen oder eben in sich selbst investieren. Das führt dazu, dass mehr Konsum mit dem bestehenden Einkommen möglich ist. Problematisch bleibt jedoch trotzdem das Vermögen, das voll von der Geldentwertung tangiert wird. Hier hilft alles nix: Rendite muss her, wenn man sich schützen möchte. Gegen den Kaufkraftverlust ansparen ist in Zeiten hoher Teuerungsraten ein kontraproduktiver Weg.

Der Bärenmarkt-Überlebensguide: Wie du mit einer Marktkorrektur umgehst!

Ein erneutes Aufflammen von Corona in China, Krieg innerhalb Europas und eine schwächelnde Industrie in Deutschland in Zeiten hoher Inflation und steigender Zinsen. Das sind ziemlich viele Risiken, die deinem Depot nicht guttun.

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