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3 Schritte, um ein passives Nebeneinkommen aufzubauen

Passives Nebeneinkommen
Foto: Getty Images

Ein passives Nebeneinkommen kann das Leben in vielerlei Hinsicht erleichtern. Man hat seine Fixkosten besser im Griff, kann sich hin und wieder etwas Schönes gönnen und verfügt über die Möglichkeit, eine bessere Altersvorsorge zu betreiben. Durch ein passives Nebeneinkommen fühlt man sich finanziell freier und ist es auch tatsächlich.

Grundsätzlich sollte man in jedem Alter versuchen, sich mindestens ein zweites finanzielles Standbein neben dem Hauptberuf aufzubauen. Das ist zwar am Anfang nicht einfach, aber erleichtert das Leben dafür später umso mehr.

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Um sich langfristig ein passives Nebeneinkommen überhaupt ermöglichen zu können, kann man in drei Schritten vorgehen. Sehen wir uns diese nachfolgend gemeinsam an.

Drei Schritte, um ein passives Nebeneinkommen aufzubauen

1. Schulden reduzieren

Eigentlich ist dieser Schritt logisch, aber trotzdem fällt es vielen Menschen schwer, ihn umzusetzen. Solange man Geldschulden mit sich herumschleppt und jeden Monat Ratenzahlungen leisten muss, wird man sich kein passives Nebeneinkommen erarbeiten können. Ganz im Gegenteil: Man zahlt selbst monatlich die Zeche für andere, die somit ihren eigenen passiven Einkommensfluss aufrechterhalten.

Daher sollte man seine Schulden so schnell wie möglich abbezahlen und der Versuchung widerstehen, Luxusgüter mit Krediten oder auf Ratenzahlung zu kaufen.

2. Mehr Geld verdienen

Auch der zweite Schritt kostet Überwindung. Von nichts kommt eben nichts. Wer sich ein passives Nebeneinkommen aufbauen möchte, der muss auch das nötige Geld haben, um damit anzufangen. Dementsprechend macht es Sinn, sich neben dem Hauptjob nach einer weiteren Einkommensmöglichkeit umzuschauen.

Idealerweise kombiniert man das mit einem Hobby, denn dann macht der Nebenjob auch Spaß. Du spielst gerne ein Instrument? Dann unterrichte es doch. Du erstellst gerne Grafiken? Dann stell deine Dienstleistungen als Freelancer zur Verfügung. Und es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, sein Einkommen aufzustocken. Es ist alles nur eine Frage der Einstellung.

3. Passives Nebeneinkommen: Geld investieren

Wenn man nun überschüssiges Geld zur Verfügung hat, kann man damit beginnen, sein passives Nebeneinkommen aufzubauen. Langfristig gesehen funktioniert das ziemlich gut mit Investitionen in Aktien. Historisch gesehen kann man mit Aktien eine Rendite von 8 % pro Jahr erwirtschaften.

Besonders Dividendenaktien sind hierfür interessant, denn sie schütten jährlich Teile dieser Rendite an ihre Aktionäre aus. Investiert man also monatlich einen Teil seiner Mehrverdienste in Dividendenaktien, baut man sich so mit der Zeit einen immer größeren Strom an wiederkehrenden Einnahmen auf.

Ein passives Nebeneinkommen erzielt man mit Disziplin

Geld verdienen ohne im Vorfeld etwas dafür zu tun, das ist eine Illusion. Wenn man sich nebenher ein Einkommen generieren möchte, geht das nur mit der entsprechenden Motivation und vor allem mit Disziplin. Die drei genannten Schritte können dir gerade am Anfang den Weg für eine finanziell unabhängigere Zukunft ebnen. Allein du entscheidest, wie es für dich weitergeht.

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