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Meta Platforms „darf“ in diesem Wachstumsmarkt expandieren

Meta
Foto: Facebook

Meta Platforms (WKN: A1JWVX) ist nicht nur das Metaversum, das einen Wachstumsmarkt darstellen kann. Nein, sondern es geht weiterhin primär um Plattformen wie Facebook, Instagram oder auch WhatsApp, die die bisherige Erfolgsbasis stellen und jede Menge Potenzial im Social-Media-Bereich auf sich vereinen.

Facebook ist das Zugpferd dieser Growth-Story und wegweisend für den Erfolg. Aber auch Instagram ist nicht irrelevant. Vor allem bei den Plänen im Metaversum können digitale Assets und NFTs eine wichtige Rolle spielen. Aber blicken wir heute einmal auf WhatsApp: Auch von dieser Seite gibt es Schlagzeilen für Meta Platforms. Der US-Konzern darf nämlich in einem Wachstumsmarkt weiterhin expandieren.

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Meta Platforms: Mit WhatsApp in Indien auf dem Vormarsch!

Wie es zur Mitte der Woche von der Nachrichtenagentur Reuters hieß, dürfte Meta Platforms mit WhatsApp und dem dazugehörigen Bezahldienstleister weiter wachsen. Das klingt fast schon komisch, braucht jedoch bloß weiteren Kontext.

Seit dem Jahre 2020 ist Meta Platforms mit WhatsApp und dem Bezahldienstleister WhatsApp Pay in Indien aktiv. Zunächst jedoch mit der Limitierung, dass dieser Bezahldienstleister lediglich 20 Mio. Nutzer umfassen dürfe. Im November des vergangenen Jahres ist das Limit auf 40 Mio. Nutzer erhöht worden. Nun kam die weitere Anhebung auf 100 Mio. User, was ein bedeutendes Potenzial unterstreicht sowie die Möglichkeit, in Indien nicht nur ein Ökosystem zu errichten. Nein, sondern eben auch einen starken Zahlungsdienstleister.

Indien ist in seinem Markt stärker reguliert, was solche Hindernisse erklären dürfte. Dazu zählt unter anderem auch, dass ein Zahlungsdienstleister wie WhatsApp Pay die Daten nur lokal speichern dürfe. Insgesamt erkennen wir jedoch Fortschritte, was die Erschließung dieses Marktes angeht. Mit 100 Mio. Nutzern in Zukunft kann das Ökosystem bedeutend attraktiver sein.

Viel Potenzial auf den Plattformen

Auch diese Schlagzeile unterstreicht, dass Meta Platforms eine Menge Potenzial besitzt. In den eigenen Plattformen wie Facebook, Instagram und eben auch WhatsApp gibt es viele Möglichkeiten. Mit dem Bezahldienstleister kann der US-Konzern seinen Messaging-Dienst zumindest in dieser Region monetarisieren. Bislang blieben westliche Versuche weitgehend erfolglos.

Trotzdem ist diese Schlagzeile für einen Gesamtkonzern mit einer Marktkapitalisierung von 583 Mrd. US-Dollar nicht die maßgeblich entscheidende Neuigkeit. Aber es zeigt eben, dass der US-Konzern viel Potenzial auf sich vereint: im Metaversum, auf seinen Kernplattformen, und eben auch in den Randbereichen, die Investoren nicht primär auf dem Schirm haben. Aber eben auch bei Applikationen, die viele Verbraucher tagtäglich nutzen, wozu WhatsApp definitiv gehört.

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Vincent besitzt Aktien von Meta Platforms. Randi Zuckerberg, eine frühere Leiterin der Marktentwicklung und Sprecherin von Facebook sowie Schwester von Meta Platforms CEO Mark Zuckerberg, sitzt im Board of Directors von The Motley Fool. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Meta Platforms.



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