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Wie ich jetzt jeden Monat 1.000 Euro wie Warren Buffett investiere, um ein gigantisches Vermögen aufzubauen

Nahaufnahme des weltbekannten Investors Warren Buffett
Foto: The Motley Fool

1.000 Euro jeden Monat investieren, um wie Warren Buffett ein großes Vermögen aufzubauen? Ja, das kann grundsätzlich klappen. Natürlich braucht man das Geld und den Ansatz. Wer jedoch selbst über einen gewissen Zeitraum diesem Ansatz folgt, der kann ohne Zweifel langfristig orientiert den Grundstein für sein Vermögen legen.

Ich jedenfalls plane ab jetzt, genau das zu tun. Warren Buffett ist dabei in vielerlei Hinsicht mein Vorbild. Wobei ich zumindest einige Zeit lang mit jeweils 1.000 Euro meinen Einsatz ein bisschen erhöhe. Was ich vorhabe und wie mich das Orakel bei meiner Aktienauswahl beeinflusst? Gute Fragen! Genau darum soll es im Folgenden gehen.

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Wie Warren Buffett: Jeden Monat 1.000 Euro investieren

Der Ansatz, wie ich jetzt jeden Monat 1.000 Euro in Aktien wie Warren Buffett investiere, ist eigentlich ziemlich simpel. Aber genau das macht den Reiz aus. Ich versuche nämlich nicht, die möglichst stärksten Aktien dieses Planeten zu identifizieren. Nein, sondern die Unternehmen, die ich als besonders zeitlos einschätze, dafür jedoch mit einem soliden Renditepotenzial über längere Zeiträume hinweg.

Dabei stehen neben dem zeitlosen Ansatz auch andere Dinge im Vordergrund. Beispielsweise ein hoher, starker Cashflow. Oder auch eine nette Dividende, die Teil der Rendite ist. Wichtig ist mir außerdem auch, dass es die Möglichkeit für ein moderates langfristiges Wachstum über viele Jahre und Jahrzehnte gibt. Das kann ein bedeutender Renditekatalysator sein, der langfristig die Rendite und damit den Vermögensaufbau beeinflusst.

Zudem investiere ich wie Warren Buffett, indem ich nicht jeden Monat auf der Suche nach einer neuen Top-Aktie bin. Nein, häufig werde ich außerdem Positionen bedienen, die diesen Mix bereits bieten und bei denen ich lediglich die Allokation weiter erhöhe. Das Orakel von Omaha mag es zugegebenermaßen ein wenig konzentrierter als ich. Aber: Qualität und Quantität unter einen Hut zu bringen, das ist für mich ein wichtiges Merkmal.

Gleichzeitig achte ich wie Warren Buffett bei der Aktienauswahl mit 1.000 Euro im Monat darauf, dass die Qualität und der Preis stimmen. Beides unter einen Hut zu bekommen ist wichtig für die langfristige Rendite. Auch gute Unternehmen zu einem schlechten Preis sind schließlich eher maue Investitionen.

Oder anders gesagt: Ich schalte in den Turbo bei Besser-als-nix

Am Titel und der Mission halte ich daher grundsätzlich fest: Ich möchte zunächst jeweils 1.000 Euro investieren und einem Beispiel von Warren Buffett folgen. Zeitlose, starke Unternehmen mit einem soliden Renditepotenzial stehen dabei im Vordergrund. Gerne auch mit einem guten freien Cashflow, einem moderaten Wachstum und einer soliden Dividende.

Diese Investitionen zielen natürlich auf eines ab: Auf mein Besser-als-nix-Depot, das ein Ersatz für Zinsen und ein Mittel ist, um Inflation und Negativzinsen zu entgehen. Mit größeren Einsätzen bin ich überzeugt: Langfristig kann auch hier eine defensive Rendite helfen, sehr solide und gemäßigt ein großes Vermögen aufzubauen.

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