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Die eine Frage von Charlie Munger hat Warren Buffett zum Multi-Milliardär gemacht

Ein Buch über den Investor Warren Buffett liegt aus
Foto: The Motley Fool

Warren Buffett ist auf Charlie Munger angewiesen. Der Starinvestor, der gemeinhin als Orakel von Omaha bezeichnet wird, hat des Öfteren erklärt, dass es seine rechte Hand sei, die ihm den Feinschliff gebe. Beispielsweise auch dahin gehend, was finale Investitionsentscheidungen und das Wörtchen „nein“ angeht.

Allerdings ist das nicht alles. Man könnte auch sagen, dass Charlie Munger aus Warren Buffett das gemacht hat, was er heute ist. Das Orakel von Omaha, der Starinvestor, der Multi-Milliardär und der Ausnahme-Investor. Eine einzige Frage hat gereicht. Und sie ist auch für dich entscheidend, um noch erfolgreicher zu werden.

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Charlie Munger stellte Warren Buffett eine Frage

Warren Buffett hat zunächst das Investieren von seinem Lehrmeister Benjamin Graham gelernt. Dieser verfolgte einen klassischen Value-Ansatz. Oder teilweise auch einen, der wie ein Zigarettenstumpf funktionierte. Zündet man diesen erneut an, so glüht er schließlich ebenfalls noch einmal auf. Das galt damals auch für günstige und in Reinkultur unterbewertete Aktien.

Allerdings hat Charlie Munger dem Ganzen einen anderen Touch gegeben. So fragte er Warren Buffett einst: Ist das wirklich ein operatives Geschäft, das wir für immer halten möchten? Und in der Quintessenz ist es bis heute wohl seine Aufgabe, das immer wieder zu fragen. Ein entscheidendes Merkmal, das neben einer günstigen Bewertung eben auch das Unternehmen in den Vordergrund stellt.

Im Endeffekt könnte man daher sagen: Nicht Warren Buffett ist der unternehmensorientierte Investor in Reinkultur. Nein, sondern Charlie Munger. Seine rechte Hand hat es ihn gelehrt und führt es ihm immer wieder vor Augen. Nur ist es die Entscheidung des Orakels von Omaha gewesen, diesem Beispiel zu folgen. Beziehungsweise auch, diesen Wandel mitzugehen und selbst Aktien zu analysieren. Das Talent liegt augenscheinlich auch beim Starinvestor selbst.

Trotzdem ist es bemerkenswert: Die wichtigste Lektion hat Warren Buffett eigentlich nicht selbst entwickelt. Nein, er hat sie eigentlich nur von Charlie Munger adaptiert und verinnerlicht. Aber lassen wir das an dieser Stelle. Denn auch wir können eine Menge davon lernen.

Investierst auch du unternehmensorientiert?

Dass Warren Buffett durch Charlie Munger zu einem unternehmensorientierten Investor geworden ist, ist die eine Sache. Die Quintessenz ist jedoch die Erkenntnis, dass das Profitieren von starken Geschäftsmodellen langfristig das i-Tüpfelchen des erfolgreichen Investierens ist. Wobei: Eigentlich mehr, nämlich die Essenz dessen.

Hätte das Orakel von Omaha das nicht erkannt oder verinnerlicht, würde er heute nicht da sein, wo er ist. Seine rechte Hand hat ihm diese Lektion beigebracht. Trotzdem ist sie auch für dich und mich weiterhin wichtig.

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