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Bankberater hassen diesen einfachen Trick

Mann im Anzug mit leeren Hosentaschen
Foto: Getty Images

Bankberater in der ganzen Bundesrepublik hassen einen einfachen Trick. Der Trick ist für Privatpersonen nämlich einfach umzusetzen und bringt die Bankberater um ihre Provisionen. Immer mehr Menschen beginnen damit, diesen Trick anzuwenden und sich dadurch selbst in eine bessere Lage zu bringen.

Du fragst dich sicherlich, wovon ich schreibe. Wieso sollte der arme Bankberater nicht weiterhin seine Provisionen verdienen? Nun, es ist nicht so, dass ich den Angestellten der Bank keine zusätzlichen Einnahmen gönne, wenn dabei wenigstens jemandem geholfen wäre. Leider freut sich meistens nur der Bankier über ein nettes Taschengeld und du gehst dabei leer aus.

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Wenn du es also noch nicht tust, ist es wohl höchste Zeit dafür: Setze den einfachen Trick um und nimm deine Finanzen selbst in die Hand.

Bankberater hassen diesen einfachen Trick

Bei dem einfachen Trick geht es darum, sich zukünftig selbst um die eigenen Finanzen zu kümmern. Ja, das klingt banal. Trotzdem gehen nach wie vor sehr viele Menschen in ihre Bankfiliale und verlassen sich beim Thema Geldanlage auf den Rat der dortigen Bankberater.

Was viele Personen dabei nicht bedenken, ist, dass Bankberater vor einem klassischen Interessenkonflikt stehen. Eigentlich müsste man diesen Angestelltenkreis als Bankverkäufer bezeichnen, das würde es nämlich besser treffen.

Denn die Bankverkäufer verdienen sich und ihren Arbeitgebern Geld, indem sie Produkte mit hohen Provisionen vermitteln. In vielen Banken herrscht ein hoher Druck von oben, was die jeweiligen Bankberater erst recht dazu ermutigt, ihre Verkaufszahlen ins gute Licht zu rücken.

Infolgedessen vermitteln diese an ihre Kunden oftmals unpassende und weit überteuerte Finanzprodukte. Ob das den eigentlichen Zweck des Kundenbesuchs erfüllt, sei dahingestellt.

Geldanlage in Eigenregie

Man kann sich als Privatperson jedoch einer Alternative bedienen. Entweder man lässt sich von einem unabhängigen Anlageberater gegen Honorar beraten oder man befasst sich selbst mit der Materie.

Wenn du dich für die zweite Variante entscheidest, setzt das etwas Zeit voraus. Immerhin muss man sich mit den Grundlagen bekannt machen und die Chancen wie auch die Risiken verstehen.

Doch anschließend ist man im Wesentlichen frei von Gebühren. Heutzutage ermöglichen das sogenannte Neobroker, die unverschämt günstige bis gar keine Gebühren für Trades auf Aktien, Anleihen und Kryptowährungen verlangen.

Mit dem neuen Wissen kannst du nun damit beginnen, vom Kapitalmarkt zu profitieren. Sofern du dabei einen langfristigen Ansatz verfolgst, kann sich das deutlich positiv auf deine Finanzen und Altersvorsorge auswirken.

In den letzten 50 Jahren konnten sowohl der S&P 500 als auch der DAX pro Jahr 7 % Rendite einfahren. Die Vergangenheit ist kein Garant für die Zukunft, doch bleibe ich optimistisch, dass ähnliche Renditen möglich sind. Vor allem dann, wenn man in Einzelaktien investiert, so wie wir es bei The Motley Fool tun.

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