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Überrascht? Was ich mit meiner ersten Dividende der Coca-Cola-Aktie gemacht habe

Coca-Cola Aktie
Foto: flickr/Elvis Fool

Die Coca-Cola-Aktie (WKN: 850663) hat mir inzwischen meine erste Dividende ausbezahlt. Nicht, dass das Management erst kürzlich eine Ausschüttung leistete. Nein, sondern ich bin erst seit Kurzem investiert. Und habe meinen Scheffel entsprechend erst seit wenigen Wochen in diesen Dividenden-Kreis gestellt.

Was mir die Coca-Cola-Aktie gezahlt hat? Nun, sagen wir es so: Es ist in etwa so viel gewesen, dass ich mir eine Kiste der gleichnamigen Limonade hätte kaufen können. Okay, um fair zu sein, ich habe in den letzten Tagen auch hier mal hingelangt. Aber mit dem Geld plane ich trotzdem grundsätzlich etwas anderes. Hier erfährst du, was es ist.

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Meine erste Dividende der Coca-Cola-Aktie: Das mache ich!

Mit meiner ersten Dividende der Coca-Cola-Aktie plane ich das Folgende: Ich baue mein defensives, konservatives Depot weiter aus. Vielleicht hast du mitbekommen, dass ich mir ein Besser-als-nix-Depot anlege, um Negativzinsen und der Inflation aus dem Weg zu gehen. Unter anderem die Aktie des US-amerikanischen Getränkekonzerns gehört dazu.

Allerdings ist das nicht die einzige Aktie in diesem Kreis. Nein, auch Realty Income (WKN: 899744) und General Mills (WKN: 853862) zähle ich beispielsweise zu diesem Kreis dazu, was die Dividenden im Endeffekt höher ausfallen lässt. Und diversifizierter macht. Jedoch gibt mir das mehr Möglichkeiten, um vor allem eines zu tun: zu reinvestieren.

Gerade mit meinem Besser-als-nix-Depot geht es mir schließlich nicht darum, herausragende Renditen mit höheren Risiken einzufahren. Deshalb habe ich nicht in die Coca-Cola-Aktie mit der konservativen Dividende investiert. Nein, sondern mein Plan ist es, über Jahre und Jahrzehnte mit soliden Renditen und Ausschüttungen ein Vermögen aufzubauen. Sowie auch ein passives Einkommen. Innerhalb dieser Phase gibt es daher nur eine Möglichkeit: zu reinvestieren.

Das ist daher eigentlich auch die Antwort: Die Dividende, die mir die Coca-Cola-Aktie ausgezahlt hat, reinvestiere ich in irgendeiner Form. Natürlich nicht direkt, was aufgrund des geringen Betrags gebührentechnisch sinnlos wäre. Nein, dafür jedoch mit anderen Ausschüttungen, die mir mein Besser-als-nix-Depot in den nächsten Wochen und Monaten zahlt. Sowie mit weiteren finanziellen Mitteln. Wobei sogar der Ausbau dieser speziellen Aktie für mich eine Option sein könnte.

Höheres passives Dividendeneinkommen

Mit der Dividende der Coca-Cola-Aktie baue ich mir daher ein höheres passives Dividendeneinkommen auf. Durch das Reinvestieren ist das möglich. Gleichzeitig steigere ich damit im Endeffekt auch die Rendite meines Gesamtdepots gemessen am initialen Einstandskurs.

Qualität ist mir bei diesen Reinvestitionen und beim Aufbau dieses Besser-als-nix-Depots überaus wichtig. Die Coca-Cola-Aktie kommt mit Blick auf die Dividende schließlich inzwischen auf über sechs Jahrzehnte konsequenter Erhöhungen. Aber auch andere Namen wie eben Realty Income und General Mills besitzen eine besondere Qualität, häufig zu moderaten Preisen. Solche Aktien sind es erneut, in die ich meine erhaltenen Mittel fließen lasse.

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Vincent besitzt Aktien von Coca-Cola, General Mills und Realty Income. The Motley Fool besitzt keine der erwähnten Aktien.



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