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Es ist diese einfache Erkenntnis, die Warren Buffett reich gemacht hat

Nahaufnahme des weltbekannten Investors Warren Buffett
Foto: The Motley Fool

Warren Buffett ist natürlich reich. Das Vermögen des Starinvestors belief sich zuletzt auf über 100 Mrd. US-Dollar. Damit gehört das Orakel von Omaha zu den reichsten Menschen unseres Planeten. Wobei der Mäzen inzwischen auch einen nicht unerheblichen Teil des Geldes gespendet hat.

Wie ist Warren Buffett reich geworden? Gute Frage! Wir könnten sagen, dass sein Erfolg an die Aktie von Berkshire Hathaway gekoppelt ist. Da der Starinvestor jedoch gleichzeitig dieses Unternehmen verantwortet, ist er in Eigenregie tätig gewesen.

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Wenn du mich fragst, können wir jedoch sein Erfolgsrezept auf relativ einfache, banale Erkenntnisse zurückführen. Auch für dich kann das eine Möglichkeit schaffen, wie du ein zumindest kleines, ähnliches Ziel erreichen kannst. Wobei nur die allerwenigsten 100 Mrd. US-Dollar an Vermögen schaffen dürften. Vielleicht nicht einmal auf 1 %, aber trotzdem: Es geht um das Grundprinzip des Vermögensaufbaus.

Warren Buffett: So wurde er reich

Warren Buffett hat eines ziemlich schnell erkannt. Nämlich, dass Produktivwerte für den Vermögensaufbau am besten geeignet sind. Deshalb investiert das Orakel von Omaha in Unternehmen und nicht in andere Assets. Solche Produktivwerte können außerdem zu einem echten Wachstum bei Umsätzen, Gewinnen, selbst Dividenden führen. Das wiederum schafft produktive Vermögenswerte und ein echtes „Mehr“.

Dabei hat Warren Buffett bei seinem Vermögensaufbau und dem von Berkshire Hathaway und den Investoren einen einfachen Ansatz gewählt. Nämlich einfache Unternehmen mit simplen, jedoch zeitlosen Geschäftsmodellen. Der Aufwand dahinter ist nicht, herauszufinden, was einfach und simpel ist. Nein, sondern wo die Qualität begraben liegt, die Wettbewerbsvorteile und damit zeitlose Renditen begründet.

Das heißt konkret: Warren Buffett ist reich geworden, weil sich das Orakel von Omaha zwar auf einfache Unternehmen konzentriert. Jedoch starke Marken, Ökosysteme und Produkte und Dienstleistungen auswählt, die einfach nicht mehr wegzudenken sind. Der Rest ist wiederum eine Folge des Zins- und Zinseszinseffekts. Wobei es egal ist, wie die Zeiten stehen. Solche Qualität langfristig orientiert zu kaufen, ist ganz simpel das Erfolgsmodell. Mit über 100 Mrd. US-Dollar gibt der Erfolg dem Starinvestor recht.

Einfach? Ja, aber nicht leicht

Warren Buffetts Weg, reich zu werden, ist daher unternehmensorientiert oder mit Blick auf die Märkte alles andere als schwierig. Defensive, zeitlose Aktien gehören zu seinem Erfolgskonzept dazu. Wobei die Schwierigkeit ist, herauszufinden, welche Aktien starke Wettbewerbsvorteile neben der einfachen Ausrichtung besitzen.

Foolishe Investoren können ebenfalls versuchen, diesem Ansatz zu folgen. Beispiele wie Coca-Cola können sinnbildlich für diesen Ansatz stehen. Wobei es Kennzahlen gibt, die man definitiv beherzigen sollte. Rentabilität und Margen können beispielsweise ein Indikator für solche starken Geschäftsmodelle und Produkte sein. Einfach nur auf Unternehmen und Produkte zu blicken, reicht dabei vielleicht nicht aus.

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Vincent besitzt Aktien von Berkshire Hathaway und von Coca-Cola. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Berkshire Hathaway (B-Aktien) und empfiehlt die folgenden Optionen: Short January 2023 $200 Put auf Berkshire Hathaway (B-Aktien), Short January 2023 $265 Call auf Berkshire Hathaway (B-Aktien) und Long January 2023 $200 Call auf Berkshire Hathaway (B-Aktien).



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