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Arbeiten in Rente & Ruhestand? Lass lieber dein Geld für dich arbeiten!

Glückliches Rentner-Ehepaar am Meer Rentenalter
Foto: Getty Images

Rente und Ruhestand entwickeln sich für einige in finanzieller Hinsicht zu einem leidigen Thema. Dadurch, dass das Niveau der Alterssicherung konsequent sinkt, können sich viele ihr Leben im Alter nicht mehr leisten. Die Folge: Sie gehen weiterhin arbeiten, obwohl sie eigentlich die Regelaltersgrenze erreicht haben.

Wie wir mit Blick auf aktuelle Zahlen erkennen können, gibt es hierzulande inzwischen eine Million Menschen, die über 67 sind, allerdings Rente und Ruhestand nicht genießen, sondern weiter arbeiten. Ein Teil von ihnen macht das möglicherweise freiwillig. Ein größerer Teil, so meine Vermutung, dürfte jedoch auf das Extrageld angewiesen sein.

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Ich jedenfalls habe andere Pläne, als nach 67 noch zwingend auf die Arbeit angewiesen sein zu müssen. Dazu verwende ich auch vorher schon ein Erfolgsrezept: Nämlich das, dass ich nicht nur selbst für mein Geld arbeite. Nein, sondern es auch für mich arbeiten lasse. Das besitzt den einen oder anderen Vorteil.

Rente & Ruhestand: Lass dein Geld vorteilhaft für dich arbeiten!

Wer sein Geld gerade für Rente und Ruhestand für sich arbeiten lässt, der besitzt jede Menge Vorteile, auf die man bauen kann. Wobei das für mich entscheidendste Merkmal ist: Als jemand, der sein Vermögen arbeiten lässt, muss man weniger selbst aktiv sein. Das wiederum schafft Freiheiten und Zeit, um die Dinge zu tun, die man wirklich möchte. Arbeiten im hohen Alter muss nicht unbedingt dazu zählen.

Geld, das für einen als Investor arbeitet, ist außerdem sehr fleißig. Es schläft in der Regel nicht, ermüdet nicht, sondern wird langfristig orientiert sogar immer stärker. Dank des Zins- und Zinseszinseffekts ist der Output über viele Jahre und Jahrzehnte größer. Exponentielles Wachstum macht eine Menge Dinge möglich, die lineares Arbeiten in der Regel nicht schafft.

Gerade für Rente und Ruhestand ist arbeitendes Vermögen aber auch in anderer Hinsicht von Vorteil. Man kann aus seinem Geld ein passives Einkommen werden lassen, um beispielsweise eine Rentenlücke zu schließen. Dabei existieren viele Wege. Dividendenaktien als naheliegende Option. Aber auch die Variante, dass man sein Geld in ETFs beziehungsweise kostengünstige Indexfonds investiert und regelmäßig einen gewissen Teil entspart.

Du siehst daher: Es gibt eine Menge Gründe, um sein eigenes Geld für Rente und Ruhestand für sich arbeiten zu lassen. Wobei ich die Zeit, die man sich selbst bei der Arbeit spart, gar nicht genug betonen kann. Im hohen Alter weiter arbeiten zu müssen, das wäre für mich eine Horrorvorstellung. Wobei es der Zwang ist, der mich nicht reizt.

Sei clever!

Sei als Foolisher Sparer und Investor, der Rente und Ruhestand plant, daher besser clever. Anstatt sich selbst Wege zu verbauen, sollte man frühzeitig auf Optionen setzen, die einem Freiheiten ermöglichen. Gerade für das Alter stehen einem viele Wege offen. Insbesondere der Zins- und Zinseszinseffekt kann hier schließlich noch sein volles Potenzial entfalten.

Ich arbeite zwar im Moment noch gerne, lasse jedoch trotzdem schon heute lieber mein Geld für mich arbeiten. Ich denke, auch im Alter werde ich froh sein, auf diese Variante zu setzen.

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