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Mit 100 Euro pro Monat das Investieren starten: 3 Gründe, warum das eine gute Idee ist!

Euro Geldscheine
Foto: Getty Images

100 Euro im Monat sind gewiss nicht wenig. Manchmal hält sich jedoch leider sehr hartnäckig der Glaube, dass das für Aktien und Börse und für das Investieren im Allgemeinen zu wenig sei. Ein Irr- und Aberglaube, der längst beseitigt gehört.

Riskieren wir heute daher einen Blick auf drei Gründe, warum man als Foolisher Investor sogar idealerweise mit 100 Euro pro Monat das Investieren beginnen kann. Hoffentlich bewirkt das bei dem einen oder anderen Investor ein gewisses Umdenken.

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100 Euro pro Monat investieren: Das klingt nach Sparplänen

Mit 100 Euro pro Monat zu investieren könnte mehrere Möglichkeiten bedeuten. Neben dem Sparen und einmaligen Investitionen klingt das für erfahrenere Investoren vor allem nach einem: nämlich nach Sparplänen. Egal ob Aktien oder ETFs, das Mittel könnte überaus geeignet sein.

Die investierten 100 Euro pro Monat steigern dabei mittel- bis langfristig den eigenen Einsatz. Als angehender Foolisher Investor kann man entsprechend einen großen Zeh in den Aktienmarkt oder auch in einzelne Aktien hineintauchen, ohne direkt einen Kopfsprung wagen zu müssen. Das Aushalten der Volatilität und selbst der alltäglichen Schwankungen möchte schließlich gelernt sein.

100 Euro pro Monat sind daher ein solider Kompromiss aus anfänglicher Vorsicht und einem hohen Einsatz über viele Jahre und Jahrzehnte hinweg. Für den Start ist das in Kombination mit Sparplänen ein ziemlich cleverer Ansatz.

Ein Ansatz, der sogar ein Vermögen bringen kann

100 Euro pro Monat zu investieren ist jedoch alles andere als Lehrgeld. Natürlich könnte es sein, dass man gerade zu Beginn noch den einen oder anderen Fehler macht. Leider gehört auch das dazu. Trotzdem: Wenn man sein Portfolio und seinen Ansatz auf Rendite getrimmt hat, so kann daraus langfristig orientiert ein Vermögen heranreifen.

Rechnen wir einfach einmal beispielhaft herum, was aus 100 Euro pro Monat regelmäßig investiert werden kann. Mit einer Rendite von beispielhaften (und nur rein rechnerischen) 8 % pro Jahr können daraus über zehn Jahre ca. 18.100 Euro werden. Über 20 Jahre rein rechnerisch ca. 57.200 Euro, nach 30 Jahren über 141.000 Euro und nach 40 Jahren besteht rein rechnerisch die Option, ein Vermögen von über 324.000 Euro aufzubauen.

Der Zins- und Zinseszinseffekt kann somit auch mit einem solchen Einsatz angekurbelt werden. Zu wenig ist dieser Betrag jedenfalls nicht, um langfristig ein Vermögen aufzubauen.

100 Euro pro Monat investieren: Ein Ansatz für jedermann …?

Mit Blick auf das Rechenbeispiel und die langfristigen Möglichkeiten erkennen wir: 100 Euro pro Monat könnte ein Ansatz für jedermann sein. Vielleicht auch mit Sparplänen, aber das bleibt natürlich einem jeden selbst überlassen. Im Endeffekt könnte das jedoch auch in finanzieller Hinsicht ein Kompromiss sein, den sich viele leisten können.

Wenn dir daher einer sagen sollte: 100 Euro pro Monat investieren, das lohnt doch gar nicht, dann kannst du dem konstruktiv zumindest drei Gründe entgegenwerfen, die zeigen: Es lohnt doch.

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