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Setze auf diese 5 Turbos beim passiven Einkommen!

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Foto: Getty Images

Möchtest du den Turbo zünden, wenn es um das Thema passives Einkommen geht? Falls ja, existieren durchaus einige Beweggründe. Die Rentenlücke, der Ruhestand oder die finanzielle Freiheit könnten einen Turbo benötigen. Die Ziele, warum du genau das vorhast, sind natürlich zweitrangig.

Riskieren wir heute daher einen Blick nicht nur auf einen Turbo, auch nicht auf zwei oder drei. Nein, sondern auf fünf Turbos, die man beim passiven Einkommen zünden kann. Womöglich gibt es verschiedene Ansatzpunkte, die auch du einmal ausprobieren möchtest.

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Passives Einkommen: Setze auf Dividendenwachstum

Ein erster Turbo, den du beim Thema passives Einkommen zünden kannst, ist ein solides Dividendenwachstum. Als Einkommensinvestor befindet man sich häufiger in einem Zwiespalt zwischen einer hohen Dividendenrendite und einem soliden Wachstum. Allerdings mit einer geringeren Ausschüttungsrendite.

Wer hier langfristig orientiert denkt, dürfte erkennen: Dividendenwachstum kann ein wichtiger Schlüssel sein. Wenn das Wachstum intakt ist, sind langfristig womöglich sogar zweistellige Dividendenrenditen möglich. Deshalb: Der erste Turbo ist das Wachstum, das gilt es stets im Hinterkopf zu behalten.

Starte mit hohen Einsätzen!

Ein zweiter Turbo, den du im begrenzten Umfang selbst in der Hand hast, ist dein eigener Einsatz. Beim Thema passives Einkommen kann das ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg sein. Letztlich greift hier schließlich auch eines: der Zins- und Zinseszinseffekt.

Wer direkt in die Vollen geht, kann nicht nur ein größeres passives Einkommen generieren. Nein, derjenige besitzt auch mehr Möglichkeiten und wird langfristig orientiert entdecken: Vermögen und Einkünfte wachsen stärker. Zögerlich zu agieren könnte daher eine Bremse sein.

Wachsendes passives Einkommen: Reinvestiere!

Wer außerdem ein konsequentes, wachsendes passives Einkommen generieren möchte, der sollte zudem seine Dividenden möglichst lange investieren. Auch das ist eine Form des Zins- und Zinseszinseffekts. Auch wenn sie ein wenig künstlich und mit eigenem Nachhelfen verbunden ist: Der Mechanismus funktioniert.

Wer beispielsweise 100 Euro Dividende erhält und diese reinvestiert, kann bei einer Dividendenrendite von 3 % im nächsten Jahr drei Euro mehr Einkommen erhalten. Das klingt nach wenig? Dann solltest du vielleicht einmal nachrechnen, wie sich hier der Zins- und Zinseszinseffekt im Laufe der Jahre verhält.

Unterbewertete Qualitätsaktien!

Ein vierter Turbo sind außerdem unterbewertete Qualitätsaktien. Mit Blick auf eine günstige Bewertung, womöglich kurzfristige Probleme, aber stabile Dividenden lässt sich auch das passive Einkommen maximieren. Das könnte ebenfalls langfristig orientiert zu starken Gesamtrenditen führen.

Qualitätsaktien besitzen jedoch noch einen weiteren Vorteil: nämlich Stabilität. Mit den soliden, hohen Dividendenrenditen kann man daher auch die Zuverlässigkeit der eigenen Einkommensbasis erhöhen. Auch deshalb ist dieser Fokus durchaus interessant für Jäger der Dividenden.

Passives Einkommen: Der Faktor Zeit!

Zu guter Letzt solltest du insgesamt den Turbo der Zeit beim passiven Einkommen nicht unterschätzen: Egal ob Dividendenwachstum, Reinvestitionen oder einfach bloß regelmäßige Investitionen. Wer langfristig orientiert agiert, der besitzt bessere Chancen, etwas Großes zu kreieren. Entsprechend solltest du auch die Zeit bei deinem Ansatz einplanen.

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