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Sofort handeln: So sichert man seinem Nachwuchs viele Jahre Vorsprung beim Investieren!

Kinder
Foto: Getty Images

Also ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich gehöre durchaus zu denjenigen, die sich gerne einmal die langfristige Entwicklung einer Aktie anschauen. Und dort gibt es ja nicht wenige Fälle, in denen man sich ärgern könnte, vor vielen Jahren nicht eingestiegen zu sein. So fantastisch ist mitunter die Rendite, die man hätte einfahren können. Dies geht sogar so weit, erkennen zu müssen, dass man selbst mit kleinen Beträgen ein beachtliches Vermögen hätte anhäufen können.

Doch man sollte sich dann einmal überlegen, wie alt man damals war oder wie man generell über Aktien gedacht hat. Dann wird nämlich schnell klar, dass man entweder viel zu jung zum Investieren war oder einfach noch nicht das richtige „Mindset“ für Aktien aufgebaut hatte. Aber dies ändert natürlich absolut nichts an der Tatsache, dass man nicht schon zu einem recht frühen Zeitpunkt in seinem Leben in Aktien investiert war.

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TRINKGELD GEBEN

Für sich selbst kann man die Uhr jetzt natürlich nicht mehr zurückdrehen. Sollte man aber beispielsweise Kinder haben, dann könnte man ihnen nun das ermöglichen, was einem selbst verschlossen war. Nämlich so früh wie möglich mit dem Investieren in solide Aktien zu beginnen.

Ein Depot für den Nachwuchs

Seinen Kindern einen riesigen Vorsprung in Sachen Aktieninvestition zu verschaffen, lässt sich ungeheuer einfach umsetzen. Und zwar indem man einfach ein Depot auf den Namen des Nachwuchses eröffnet. Bei den Onlinebrokern sind diese in der Regel sogar kostenlos zu haben. Was natürlich schon an sich eine tolle Angelegenheit darstellt.

Und eigentlich muss man nun nicht einmal selbst Geld einsetzen, sondern könnte hier das Kindergeld nutzen, um Wertpapiere zu erwerben. Zum Beispiel mit einem Aktiensparplan. Dieser bietet den Vorteil, dass man die monatlich 219 Euro Kindergeld gleich auf mehrere Titel verteilen kann. Oder aber man spart erst einige Monate das Geld an und erwirbt dann die entsprechende Aktie seiner Wahl für das Kind.

Am besten so früh wie möglich

Hat man einmal die Entscheidung getroffen, sein Kind in dieser Angelegenheit zu unterstützen, dann sollte man keine Zeit verlieren. Denn je länger die Aktien im Depot liegen können, umso größer ist nun einmal die Chance, eine außergewöhnliche Rendite zu erwirtschaften.

Beginnt man beispielsweise gleich nach der Geburt damit, ein Depot aufzubauen, hat das erste Wertpapier bis zur Volljährigkeit des Kindes gute 18 Jahre Zeit, um sich möglichst positiv zu entwickeln. Und so könnte der Nachwuchs vielleicht schon im Alter von 30 Jahren ein sehr stolzes Aktienvermögen sein Eigen nennen.

Was für Summen hier unter Umständen zusammenkommen können, möchte ich einmal kurz am Beispiel der amerikanischen Baumarktkette Home Depot (WKN: 866953) aufzeigen. Wer vor 30 Jahren für den recht geringen Betrag von 2.000 US-Dollar Aktien von Home Depot erworben hat, kann sich heute über einen Bestand von 460 Stück freuen. Und diese würden aktuell einen Wert von 147.830 US-Dollar bzw. 122.360 Euro aufweisen (28.04.2021).

Das ist schon beachtlich. Vor allem wenn man bedenkt, dass es sich hier gerade einmal um eine Investition in Höhe von neun bis zehn Monaten Kindergeld handelt. Und es zeigt uns eindrucksvoll, dass man nicht früh genug damit anfangen kann, für den Nachwuchs in Sachen Aktienanlage tätig zu werden. Worauf wartest du also noch?

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Ein erneutes Aufflammen von Corona in China, Krieg innerhalb Europas und eine schwächelnde Industrie in Deutschland in Zeiten hoher Inflation und steigender Zinsen. Das sind ziemlich viele Risiken, die deinem Depot nicht guttun.

Hier sind vier Schritte, die man unserer Meinung nach immer vor Augen haben sollte, wenn der Aktienmarkt einen Rücksetzer erlebt.

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Andre Kulpa besitzt keine der erwähnten Aktien. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Home Depot. 



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