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3 Wege, um sich ein monatliches passives Einkommen aufzubauen

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Foto: Getty Images

Möchtest du dir ein monatliches passives Einkommen aufbauen? Ein guter Weg, um allmählich einen Schritt in Richtung finanzielle Freiheit zu wagen. Wer auf monatlicher Basis ein passives Einkommen bezieht, der kann sukzessive sein Erwerbseinkommen ersetzen. Alleine deshalb könnte es durchaus interessant sein, alle Pi mal Daumen 30 Tage etwas Geld aus seinen Investitionen zurückzuerhalten.

Grundsätzlich existieren verschiedene Wege, wie man sich ein monatliches passives Einkommen aufbauen kann. Riskieren wir heute einen Blick auf drei Optionen, die jeder Foolishe Investor besitzt. Sowie darauf, welche Vor- und Nachteile sie besitzen.

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Monatliches passives Einkommen: Ausgewählte Dividenden

Wie viele Foolishe Investoren wissen, gibt es einen relativ einfachen Weg, um sich ein monatliches passives Einkommen aufzubauen: Nämlich mit Dividendenaktien, die ca. alle 30 Tage eine Dividende an die Investoren ausschütten.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Als Investor erhält man einfach und mit wenig Aufwand stets einen Teil der Dividende. Zudem muss man sich nicht mit der Höhe näher auseinandersetzen. In den meisten Fällen zahlen die jeweiligen Ausschütter eine ziemlich regelmäßige monatliche Dividende an die Investoren aus.

Allerdings gibt es auch Nachteile: Der Blick auf Aktien mit monatlichen Dividenden könnte dazu führen, dass man sich lediglich auf einen begrenzten Kreis an Ausschüttern konzentriert. Die Diversifikation im eigenen Portfolio könnte zudem eher gering sein. Aktien, die alle ca. vier Wochen eine Dividende leisten, gibt es schließlich nicht wie Sand am Meer.

Time die Dividendenausschüttungen ein wenig

Ein zweiter Weg, um sich ein monatliches passives Einkommen aufzubauen, ist außerdem, einige Dividenden zu timen. Grundsätzlich existieren viele verschiedene Aktien mit verschiedenen Ausschüttungs- und Auszahlungszeitpunkten. Mit etwas Geschick kann man als Foolisher Investor ebenfalls ca. alle vier Wochen eine Dividende erhalten.

Das besitzt den Vorteil, dass man bei der Auswahl seiner Dividendenaktien nicht so stark eingegrenzt ist. Mit vierteljährlichen Ausschüttern ist der Aufbau von derartigen passiven Einkünften bequem möglich. Allerdings existieren auch hier Nachteile.

Ein gewichtiger Nachteil ist so beispielsweise, dass man für sein monatliches passives Einkommen kaum ähnliche Dividendenrenditen bekommen kann. Sowie, dass es hier ebenfalls womöglich einen Fokus auf die Zeitpunkte der Dividenden gibt. Foolishe Investoren sollten jedoch auch weiterhin besser unternehmensorientiert und mit Blick auf die Qualität agieren.

Monatliches passives Einkommen: Aus dem Vermögen

Zu guter Letzt kann man sich außerdem ein monatliches passives Einkommen aufbauen, indem man einfach auf den Vermögensaufbau setzt. Das heißt: Man wählt einen Ansatz, der auf Wachstums-, Dividenden- oder Value-Aktien basiert, oder womöglich auch ETFs. Durch Verkäufe erzielt man dann wiederum seine Einkünfte.

Wer hier ebenfalls das Timing beachtet, kann auf Monatsbasis Geld zurückerhalten. Der Vorteil ist dabei, dass man unternehmensorientiert agieren kann und niemals die Qualität aus dem Auge verlieren muss. Womöglich der wichtigste Vorteil im heutigen Überblick.

Ein wesentlicher Nachteil ist jedoch, dass die Verkäufe ca. alle vier Wochen Gebühren verschlingen. Es könnte effizientere Wege geben, was zeigt: Ein monatliches passives Einkommen ist stets irgendwo ein Kompromiss.

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