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Passives Einkommen aufbauen & dabeibleiben: 3 Ziele, die ich mir gesetzt habe!

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Foto: Getty Images

Das Thema passives Einkommen habe ich gewiss nicht aufgegeben, auch wenn ich künftig stärker auf Wachstumsaktien setze. Trotzdem investiere ich weiterhin in Dividendenaktien mit dem Ziel, ein passives Einkommen aufzubauen.

Möglicherweise gilt das Gleiche auch für dich. Und falls ja, wirst du möglicherweise schnell entmutigt, wenn du siehst, wie wenig passives Einkommen man auf Sicht einzelner Monat mit teils drei- und vierstelligen Investitionen aufbaut.

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Trifft das auf dich zu? Falls ja: Dann lass uns im Folgenden einen Blick auf drei Ziele riskieren, die ich verfolge beziehungsweise verfolgt habe. Möglicherweise werden sie auch dir helfen, beim Aufbau eines passiven Einkommens dabeizubleiben.

Passives Einkommen: Erst einmal ein Essen …

Wenn es um das Thema passives Einkommen geht, kann, wie gesagt, ziemlich schnell Ernüchterung eintreten: Die ersten Dividenden lassen möglicherweise Wochen oder Monat auf sich warten. Der Umfang der Dividenden ist außerdem vergleichsweise gering. Ambitionierte Ziele wie die finanzielle Freiheit sind in weiter Ferne.

Deshalb glaube ich, dass man als Foolisher Investor besser einfache Ziele verfolgen sollte: Vielleicht zunächst einmal ein Essengehen, das vom passiven Einkommen finanziert wird. Wenn es noch kleiner sein sollte: Vielleicht ein Take-Away-Menü von einem Burgerbrater oder so.

Ein solches Ziel ist klein und ausreichend, um weiterhin motiviert zu sein. Zudem wird man sich des Gegenwertes bewusst. Allerdings ist auch dieser Meilenstein steigerbar: Nach dem ersten Essengehen kann man das Ziel beispielsweise auf ein monatliches Essengehen ausweiten. Oder auf ein wöchentliches. Wenn man diese Ziele erreicht hat, ist man möglicherweise bereits ein gutes Stück vorne beim Aufbau des passiven Einkommens.

Vielleicht die Miete

Nachdem du dieses relativ einfache Ziel erreicht hast, könnte es Zeit werden, die Schlagzahl etwas zu erhöhen. Wenn dein passives Einkommen allmählich größer wird, können erste, wesentliche Schritte gedanklich finanziert werden: Zum Beispiel die eigene Miete.

Wenn du eine solche Größe erreicht hast, bist du schon ziemlich weit vorne. Dein passives Einkommen reicht bereits aus, um Kosten aus deinem Alltag zu finanzieren. Wobei die Miete ebenfalls auf Monats- oder Jahressicht bewertet werden kann. Entsprechend ist auch hier Steigerungspotenzial vorhanden.

Mit dem Decken der Miete rückt man näher an die finanzielle Freiheit heran. Das ist übrigens mein finales Ziel, das ich als Investor verfolge.

Passives Einkommen & finanzielle Freiheit

Nachdem man also die kleineren Ziele abgehakt hat und teilweise essenzielle Kosten aus seinem Alltag durch passives Einkommen auffangen kann, wird es in einem finalen Schritt vielleicht wichtig, auf das große Ganze zu zielen: die finanzielle Freiheit. Oder möglicherweise die eigene Altersvorsorge, wenn man lediglich eine Rentenlücke schließen möchte.

Diese Ziele werden in der Regel viele Jahre bis Jahrzehnte benötigen. Allerdings dürfte das den meisten in den Sinn kommen, wenn sie mit dem Aufbau ihrer Einkünfte anfangen. Trotzdem glaube ich: Wer dieses Ziel direkt angreift, der könnte auf dem Weg ins Straucheln geraten. Mit kleineren Etappenzielen ist es jedoch möglich, sich den Weg zu größeren Zielen zu vereinfachen.

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