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Wachstumsmarkt ETF! Hier ist eine Möglichkeit, um vom Passivboom zu profitieren!

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Foto: Getty Images

Es gibt inzwischen viele gute Gründe, warum man als Investor auf ETFs setzt. Die kostengünstigen Passivfonds sind eben nicht nur günstig und einfach zu handeln. Nein, sie sind insbesondere auch mit weniger Aufwand bei der Analyse, einer hohen Diversifikation und einer starken, langfristigen Rendite verknüpft. Vorteile, die viele Investoren sich inzwischen zunutze machen.

Genauer gesagt ist der Trend hin zu ETFs sogar einer der unbestreitbaren Wirtschaftstrends, die wir generell im Kontext von Aktien und Börse beobachten können. Aber auch hier reininvestieren können?

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Ja, grundsätzlich gibt es hier einige Möglichkeiten. Werfen wir im Folgenden daher einen Foolishen Blick auf das starke Wachstum, das von diesem Markt ausgeht, ehe wir ein Unternehmen und eine Aktie in den Fokus rücken, die gemeinsam diesen Trend bedienen können.

Das ETF-Wachstum im Überblick

Genauer gesagt sind es gegenwärtig spannende Zahlen im Kontext des deutschen ETF-Marktes, die die Runde machen. Ein prominenter Vermögensverwalter und ein passivfondsnahes Magazin haben dabei interessante Wachstumsraten prognostiert. Wobei es insbesondere die Sparplanvariante sein kann, die für deutlich zweistellige Zuwächse sorgen wird.

Gemäß dieser Prognose wird alleine im deutschen Markt der Bereich der ETFs um ca. 30 % pro Jahr bei den Sparplänen wachsen können. Demnach werde es im Jahr 2025 bereits 7 Mio. Sparplanverträge geben. Das Volumen soll demnach auf 11,2 Mrd. Euro pro Jahr steigen, das in die kostengünstigen Index- und Passivfonds investiert wird. Ein starker Trend, der hierzulande für weiteres Wachstum sorgen wird.

Allerdings gibt es auch global gesehen diesen Trend: Alleine im letzten Jahr 2019 soll gemäß der Zahlen des Statistikportals Statista das in ETF verwaltete globale Geldvermögen auf 6,18 Billionen US-Dollar geklettert sein. Ein Plus von 32 % im Vergleich zum Vorjahreswert von 4,68 Billionen US-Dollar. Damit zeigt sich: Ein solch starkes Wachstum könnte auch ein globales Phänomen sein.

Das Coronavirus, die Korrektur und der Crash könnten diese Zahlen zwar etwas ausbremsen. Generell zeigt sich allerdings, dass der ETF-Markt ein klarer Wachstumsmarkt ist, der inzwischen aus den Kinderschuhen herausgewachsen ist.

Wie man als Investor hiervon profitieren kann

Als Investor kann man von diesem Trend grundsätzlich profitieren. Blackrock (WKN: 928193) beispielsweise ist inzwischen ein führender und börsennotierter Vermögensverwalter und ETF-Spezialist. Um ehrlich zu sein, geht die oben skizzierte Prognose für den deutschen Markt sogar auf diesen Vermögensverwalter zurück, der zu diesem Zeitpunkt bewusst nicht genannt worden ist, um die Spannung hochzuhalten.

Dabei ist Blackrock bei einigen Kennzahlen momentan nicht auf Wachstumskurs. Per Ende des ersten Quartals sind beispielsweise die Assets under management auf rund 6,4 Billionen US-Dollar zurückgegangen. Wobei der Durchschnittswert der letzten Quartale mit einem Wert von über 7 Billionen US-Dollar einen leichten Anstieg gezeigt hat. Hier könnte sich das grundsätzliche Wachstum ebenfalls abzeichnen. Zumal das Volumen, das Blackrock verwaltet, zeigen dürfte, dass der Anteil am ETF-Markt gigantisch ist. Wobei es bei den Assets under management natürlich auch einige aktiv gemanagte US-Dollar gibt.

Blackrock ist jedenfalls eine dominierende Größe im ETF-Markt und wird mit seinen bekannten Marken wie iShares weiterhin langfristig von dem Wachstumskurs profitieren können. Wie gesagt: In volatilen Zeiten mag es dabei auch mal Mittelabflüsse geben. Sofern der Trend zu Passivfonds allerdings anhält, dürfte sich eine intakte Wachstumsgeschichte hier verbergen.

Solide Renditen mit ETFs

Wer daher ETF-Renditen erhalten möchte, der muss nicht bloß auf Passivfonds setzen. Die Aktie von Blackrock kann ebenfalls eine Möglichkeit sein, um am boomenden ETF-Markt zu profitieren. Ob die Aktie jedoch etwas für dich ist, ist eine andere Frage. Eine intakte Wachstumsgeschichte scheint sich hier in jedem Fall zu verstecken.

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Vincent besitzt keine der erwähnten Aktien. The Motley Fool besitzt keine der erwähnten Aktien.



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