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3 heiße Spartipps, die dir ein Vermögen einbringen können!

Foto: The Motley Fool

Sparen ist wieder in! Wie eine neue Studie des Marktforschers Nielsen offenbart, sparen viele Deutsche wieder häufiger. Immerhin jeder Dritte denke nun wieder darüber nach, einen Teil seines frei verfügbaren Einkommens beiseitezulegen. Leider gibt es jedoch noch immer eine größere Zahl von Personen, die ihr Geld lieber für Urlaube oder Kleidung ausgibt.

Nichtsdestoweniger zeigt die Tendenz nun augenscheinlich wieder in die richtige Richtung. Damit auch du als möglicherweise einer dieser neuen Sparer gleich die richtigen Weichen stellst, lass uns heute einen Blick auf drei spannende Spartipps werfen, mit denen du ein besserer, effektiverer und vor allem vermögenderer Sparer werden kannst.

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Überblicke deine Sparpotenziale

Eine erste, ganz wesentliche Sache, die jeder eifrige Sparer tun sollte, ist, sich zunächst erst einmal einen Überblick zu verschaffen, und zwar über die eigenen Sparpotenziale.

Das beinhaltet in einem ersten Schritt natürlich, dass man zunächst alle seine Ausgaben und Einnahmen gegenüberstellt. So bekommt man ein Gespür dafür, was man theoretisch sparen könnte oder hätte sparen können, denn oftmals handelt es sich hierbei um einen Blick in die Vergangenheit der Ausgaben eines jeweiligen Monats.

In einem nächsten Schritt sollte man sich dann natürlich auf die Ausgabenseite fokussieren, um hier möglicherweise unnötige Zahlungen zu identifizieren, bei denen man künftig ebenfalls den Rotstift ansetzen möchte. Die grundlegende Beschäftigung mit den eigenen Finanzen sowie den Sparpotenzialen kann somit bereits ein sehr wichtiger Schritt hin zu einem effektiveren Sparen sein.

Unterteile deine Ausgaben in Kategorien

Zudem könnte es sich in diesem Sinne anbieten, die eigenen Ausgaben in gewisse Kriterien zu unterteilen. Denn, hey, wenn man sich eh schon einmal die Arbeit gemacht hat, eine Woche, einen Monat oder sogar ein Vierteljahr seine tagtäglichen Ausgaben zu dokumentieren, könnten weitere Schritte hier natürlich zu einem noch effektiveren Sparen führen.

Aber wie sollte man eine solche Unterteilung vornehmen? Daran scheiden sich natürlich die Geister. Einige legen so etwa gewisse Töpfe fest, beispielsweise für fixe Kosten wie Mieten, Versicherungen, wöchentliche Einkäufe oder auch für variable Dinge wie Essengehen, Kleidung oder sonstige Freizeitaktivitäten. Hier sind deiner eigenen Kreativität letztlich keine Grenzen gesetzt, wobei man als Sparer schon darauf achten sollte, es mit diesen Töpfen nicht zu übertreiben.

Auch das Anlegen derartiger Geldtöpfe, was im Endeffekt übrigens nichts anderes ist, als sein eigenes finanzielles Leben zu budgetieren, kann einem definitiv dabei helfen, mehr zu sparen. Denn letztlich wird man auch hierdurch einen immer besseren Einblick in die eigenen Finanzen bekommen und konsequent weitere Einsparpotenziale identifizieren können.

Fange klein an und wachse

Zu guter Letzt noch der kleine Tipp, dass man auch als Sparer stets klein anfangen sollte und mit jedem Meilenstein zu einer größeren Stufe heranwachsen sollte. Dieser Aspekt könnte vor allem aus psychologischer Sicht wichtig werden.

Wer sich so nämlich gleich zu Beginn das beispielhafte Ziel setzt, innerhalb der kommenden 6 Monate 10.000 Euro zu sparen, könnte durchaus seine Motivation verlieren. Einerseits, weil der Zeitraum vielleicht zu lang ist, andererseits jedoch auch, weil der Richtwert möglicherweise zu hoch sein könnte.

Besser könnte es dagegen sein, sich zunächst auf kleinere Meilensteine zu fokussieren. So könnte man morgens den Kaffee beim Bäcker weglassen und sich zum Ende der Woche über die ersten gesparten zehn Euro freuen oder aber 3 TV-Abos und die ungenutzte Fitnessstudio-Mitgliedschaft kündigen, was am Monatsende zu einer Gesamtersparnis von exemplarischen 50 Euro führt.

Denn vergiss nicht: Vor allem so ein Kleinvieh macht langfristig definitiv auch Mist. Und mit derartigen Anfängen sollte letztlich nicht nur dein gespartes Geld anwachsen, sondern auch deine Zielvorstellung, wo die Reise langfristig hinführen soll.

Spar weiter – es lohnt sich!

Grundsätzlich sind es natürlich hervorragende Neuigkeiten, dass das Sparen hierzulande wieder beliebter wird und so manch einer vorsorgt. Wenn zudem bereits die ersten größeren Beträge angespart wurden, sollte man als eifriger Sparer möglicherweise noch darüber nachdenken, wie man sein Geld auch für sich arbeiten lassen kann. Denn auch das kann langfristig ein Vermögen bedeuten – genau wie die Zuarbeit zu den eigenen Sparzielen.

Aber langsam. Fürs Erste bleiben wir heute lieber noch beim Sparen. Denn auch das ist im Endeffekt eine Wissenschaft für sich, bei der man durchaus immer so einige Verbesserungen vornehmen kann. Vielleicht wird auch dir das im Nachgang mit meinen Tipps gelingen.

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