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Aurelius-Ausschüttung: Countdown für die gigantische Dividende

An diesem Freitag findet die Hauptversammlung der Münchener Beteiligungsgesellschaft Aurelius (WKN:A0JK2A) statt. Anleger haben also noch wenige Tage Zeit, um sich durch den Kauf von Anteilen die gigantische Dividende zu sichern.

Werfen wir einmal einen Blick auf drei wichtige Aspekte der Aurelius-Dividende.

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1. Sie wird riesig

In diesem Jahr schüttet Aurelius eine absolute Rekorddividende aus. Es wird 5 Euro je Aktie geben, was deutlich mehr als die 4 Euro aus dem Vorjahr ist, was ebenfalls eine Rekorddividende darstellte.

Am Dienstag wurde die Aurelius-Aktie für etwas über 64 Euro gehandelt, was einer diesjährigen Dividendenrendite von fast 8 % entspricht.

2. Die Basis wird gestärkt

Aurelius unterteilt seine Dividende in die Basisdividende und die Partizipationsdividende. Die Basisdividende speist sich aus den operativen Gewinnen der Beteiligungen, sie soll soweit möglich nachhaltig jedes Jahr angehoben werden. In diesem Jahr soll die Basisdividende um besonders hohe 50 % auf 1,50 Euro gesteigert werden.

Die Partizipationsdividende wird hingegen aus den Gewinnen der Beteiligungsverkäufe gezahlt, weshalb hier größere Schwankungen zu erwarten sind. Aurelius-Aktionäre bekommen beide Teile der Dividende einfach zusammen als eine Dividende ausgezahlt.

3. Auch die nächsten Jahre sehen nicht mager aus

Da im letzten Geschäftsjahr mit den zwei größten Verkäufen der Unternehmensgeschichte ein absolutes Rekordergebnis erwirtschaftet wurde, hat man sich bewusst dazu entschieden, die hohen Gewinne diesmal auf die Partizipationsdividende für mehrere Jahre zu verteilen.

Es sollen ungefähr 84 Mio. Euro an Gewinnvortrag verbucht werden. Aus diesem Grund, und da Aurelius vor allem mittel- und langfristig noch viel Potential in seinem Beteiligungsportfolio hat sowie natürlich auch an weiteren Übernahmen arbeitet, könnte die Dividende in den nächsten Jahren sogar noch weiter steigen. Die Baader Bank schätzte im Januar, dass 2019 eine Dividende in Höhe von 5,50 Euro ausgeschüttet werden könnte, und im darauffolgenden Jahr sogar in Höhe von 6 Euro.

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Marlon Bonazzi besitzt keine der erwähnten Aktien. The Motley Fool besitzt keine der erwähnten Aktien.



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