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Bereits im Januar fast 8 % mehr Dividende? Diese Aktie macht es möglich!

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Foto: Getty Images

Es ist für dich sicherlich nachvollziehbar, weshalb ich Dividendenaktien mag. Weil so einfach in regelmäßigen Abständen Geld auf meinem Konto eingeht, für das ich eigentlich gar nichts weiter tun muss. Ich lehne mich einfach nur entspannt zurück und warte auf die nächste Dividendenzahlung.

Eine noch schönere Angelegenheit ist es natürlich, wenn dieser Dividendenstrom auch noch immer weiter anwächst. Dies passiert in der Regel, wenn man sich auf Aktien von Unternehmen fokussiert hat, die ihre Gewinnbeteiligung in schöner Regelmäßigkeit anheben.

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Hier gehört auch der amerikanische Konzern Stryker (WKN: 864952) mit dazu, der seine Aktionäre gleich im Januar mit einer höheren Dividende verwöhnt. Das Medizintechnikunternehmen ist unter anderem für seine Knie- und Hüftprothesen bekannt.

Doch mit der Neurotechnologie, Orthopädie sowie mit medizinischen und chirurgischen Produkten werden insgesamt drei Segmente abgedeckt. Mit seinen weltweit 46.000 Mitarbeitern konnte Stryker im letzten Geschäftsjahr einen Umsatz von 17,1 Mrd. US-Dollar generieren.

Höhere Dividende schon im Januar

Anhebungen der Gewinnbeteiligung stimmen Dividendeninvestoren selbstredend immer freundlich. Vor allem dann, wenn sie auch noch gleich zu Beginn eines neuen Jahres stattfinden. Und so haben es die Investoren sicherlich sehr wohlwollend aufgenommen, als Stryker am 07.12.2022 seine nächste Dividendenerhöhung bekannt gab.

Und so erhalten die Anleger am 31.01.2023 mit 0,75 US-Dollar je Aktie eine um 7,9 % höhere Quartalsdividende als noch drei Monate zuvor. Aus Sicht von zwölf Monaten lässt sich also eine Gesamtjahresdividende von 3,00 US-Dollar je Anteilsschein ermitteln. Was für Neueinsteiger beim aktuellen Aktienkurs allerdings nur eine anfängliche Dividendenrendite von 1,24 % bedeutet.

Aber es soll ja Investoren geben, die die Stryker-Aktie schon etwas länger im Depot haben. Und diese können sich schon seit vielen Jahren über ein regelmäßiges Dividendenwachstum freuen. Alleine in den letzten zehn Jahren ist die Ausschüttung des Medizintechnikkonzerns um 183 % angestiegen. Dies entspricht immerhin einer durchschnittlichen Anhebung von 10,96 % pro Jahr.

Werfen wir noch einen Blick auf die Aktie

Schaut man sich die diesjährige Geschäftsentwicklung an, dann kann man die Überzeugung gewinnen, dass Stryker absolut auf Kurs zu sein scheint. Für die ersten neun Monate des aktuellen Geschäftsjahres konnte nämlich gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Umsatzanstieg von 6,8 % vermeldet werden. Und beim Nettoergebnis sehen wir gegenüber dem Vorjahr sogar einen Anstieg von 34,8 %.

Die Stryker-Aktie spiegelt indes die hervorragenden Geschäftszahlen noch nicht vollends wider. Mit 242,84 US-Dollar ging sie am 23.12.2022 rund 10 % niedriger aus dem New Yorker Handel als Anfang Januar. Dafür können die Papiere mit einem Kursanstieg in den letzten zehn Jahren von 335 % aber sicherlich durchaus punkten. Und in den letzten 20 Jahren ging es mit dem Aktienkurs um insgesamt 635 % nach oben.

In den letzten Jahren konnte man mit der Stryker-Aktie also sowohl von Anhebungen der Dividende als auch von einer ansehnlichen Kurssteigerung profitieren. Allerdings könnte die aktuell etwas niedrige Ausschüttungsrendite eventuell etwas abschreckend auf Einkommensinvestoren wirken.

Doch eines darf man an dieser Stelle natürlich nicht außer acht lassen. Nämlich, dass bei weiteren Erhöhungen der Gewinnbeteiligung auch die persönliche Dividendenrendite ja immer weiter ansteigt. Und dies nicht nur im nächsten, sondern unter Umständen noch in vielen weiteren Jahren.

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Andre Kulpa besitzt keine der erwähnten Aktien. The Motley Fool besitzt keine der erwähnten Aktien.



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