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Sofortiges Handeln nötig: Sichere deinem Nachwuchs schon jetzt viele Jahre Vorsprung beim Investieren!

Kindergeld
Foto: Getty Images

Schaust du dir auch gerne mal die langfristige Entwicklung einer Aktie an? Also ich gehöre hier definitiv mit dazu. Und ich entdecke dabei immer wieder Kandidaten, bei denen ich mich ärgere, nicht schon vor vielen Jahren eingestiegen zu sein.

Denn die Renditen, die man so hätte einfahren können, sind mitunter absolut fantastisch. Es lässt sich oftmals erkennen, dass man über die Jahrzehnte ein beachtliches Vermögen hätte anhäufen können. Und dies selbst mit recht überschaubaren Beträgen.

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TRINKGELD GEBEN

Doch vor 20, 25 oder 30 Jahren waren viele Leser vielleicht noch viel zu jung, um über das Investieren in Aktien nachzudenken. Oder sogar noch minderjährig. Und es ist so wohl eine Tatsache, dass die meisten von uns zu diesem frühen Zeitpunkt in ihrem Leben leider noch kein Aktieninvestment ihr Eigen nennen konnten.

Die Uhr lässt sich für einen selbst jetzt natürlich nicht mehr zurückdrehen. Aber hat man beispielsweise Kinder, dann könnte man ihnen nun etwas ermöglichen, was einem selbst verschlossen geblieben ist. Und zwar so bald als möglich mit dem Investieren in solide Aktien zu beginnen.

Ein Aktiendepot für den Nachwuchs

Wie kann man nun seinen Kindern einen riesigen Vorsprung in Sachen Aktien verschaffen? Glücklicherweise sehr unkompliziert. Schließlich muss man dafür einfach nur ein Aktiendepot auf den Namen des Nachwuchses eröffnen. Und das Tolle ist, dass so ein Kinderdepot bei vielen Banken und Onlinebrokern relativ günstig oder sogar kostenlos geführt werden kann.

Man muss dafür eigentlich nicht einmal selbst Kapital einsetzen. Zum Beispiel könnte man ja das Kindergeld dafür nutzen und damit die Wertpapiere erwerben. Dies funktioniert in der Regel ganz wunderbar mit einem Aktiensparplan. Hier hat man sogar den Vorteil, dass man das eingesetzte Geld sogar gleich auf mehrere Titel verteilen kann.

Man könnte aber selbstverständlich das Kindergeld auch erst über einige Monate ansparen und dann die entsprechende Aktie seiner Wahl für das Kind kaufen.

Besser so früh wie möglich

Man sollte am besten keine Zeit verlieren, wenn man sich dafür entschieden hat, seinem Kind beim Investieren unter die Arme zu greifen. Je länger die Aktien nämlich im Depot liegen können, umso größer sind nun mal die Chancen, außergewöhnliche Renditen zu erwirtschaften.

Nehmen wir einmal an, dass man gleich nach der Geburt damit beginnt, ein Depot einzurichten. Dann hätte das erste Wertpapier bis zur Volljährigkeit des Kindes gute 18 Jahre Zeit, um sich möglichst renditeträchtig entwickeln zu können. Und wenn der Nachwuchs danach den Werten treu bleibt, könnte er womöglich schon im Alter von 30 oder 35 Jahren ein stattliches Aktienvermögen besitzen.

Schauen wir uns doch einmal kurz an, welche Summen hier unter Umständen zusammenkommen können. Und zwar am Beispiel der amerikanischen Baumarktkette Home Depot (WKN: 866953). Wer vor 31 Jahren lediglich 3.000 US-Dollar in Home Depot investiert hat, kann sich heute über einen Bestand von 438 Aktien freuen, die aktuell einen Wert von 143.660 US-Dollar bzw. 136.341 Euro aufweisen (02.12.2022).

Ich weiß nicht, wie es dir geht? Aber ich finde das Ergebnis schon recht beachtlich. Und man sollte bedenken, dass es sich hier ja lediglich um eine Position handelt. Doch in der Regel enthält so ein Depot sicherlich noch weitere Titel.

Aber eines zeigt uns das Beispiel Home Depot auf jeden Fall recht eindrucksvoll. Nämlich, dass man gar nicht früh genug damit anfangen kann, in Sachen Aktienanlage für den Nachwuchs tätig zu werden. Worauf also noch warten?

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Ein erneutes Aufflammen von Corona in China, Krieg innerhalb Europas und eine schwächelnde Industrie in Deutschland in Zeiten hoher Inflation und steigender Zinsen. Das sind ziemlich viele Risiken, die deinem Depot nicht guttun.

Hier sind vier Schritte, die man unserer Meinung nach immer vor Augen haben sollte, wenn der Aktienmarkt einen Rücksetzer erlebt.

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Andre Kulpa besitzt keine der erwähnten Aktien. The Motley Fool has positions in and recommends Home Depot.



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