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Jetzt lohnt sich ein Nebenverdienst besonders – 3 spannende Ideen

Anlageideen und Aktientipps
Foto: Getty Images

Die Aktienkurse vieler attraktiver Unternehmen liegen immer noch am Boden. Wer es jetzt schafft, jeden Monat ein paar Hundert Euro zusätzlich zu investieren, dürfte sich nach einigen Jahren über hohe Vermögenszuwächse freuen. Doch wo soll das Geld angesichts stark gestiegener Lebenshaltungskosten herkommen? Hier sind drei spannende Ideen.

1. Wissen weitergeben

Es gibt bestimmt einen Bereich, in dem du dich besonders gut auskennst. Vielleicht bist du handwerklich besonders begabt, kochst sehr gerne oder bist eine begnadete Saxofonspielerin. Aus diesem Wissen lässt sich leicht Kapital schlagen. So könntest du zum Beispiel in einer Musikschule nebenbei etwas Unterricht geben. Oder deine Kenntnisse über Plattformen wie Fiverr weitergeben. Alternativ könntest du ein eBook zu einem Nischenthema schreiben oder einen Blog starten. Eine ähnliche Idee ist die Erstellung eines Social Media Account zu deinem Lieblingsthema oder Lernvideos bei speziellen Lernplattformen oder YouTube hochzuladen. Die Möglichkeiten scheinen fast grenzenlos und lassen sich super neben einem Hauptjob umsetzen. Man muss sich nur einen kleinen Ruck geben.

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2. Besitztümer vermieten

Eine weitere Möglichkeit, sich etwas dazuzuverdienen, besteht darin, Dinge, die du besitzt, aber gerade nicht nutzt, zu vermieten. So könntest du ein Zimmer oder sogar deine ganze Wohnung zeitweise über Airbnb vermieten. Alternativ könntest du dein Auto über diverse Plattformen ab und zu an andere Personen in deiner Umgebung ausleihen. Vielleicht hast du auch einen separaten Kellerraum, eine Garage oder einen Parkplatz, den du eigentlich nicht brauchst und vermieten kannst. Wenn du deinen Keller leerräumst, kannst du als positiven Nebeneffekt sicher noch einiges verkaufen. Falls du den Keller behalten willst, könntest du dort auch Gegenstände wie besonderes Werkzeug, eine Bierzeltgarnitur oder einen Traubogen lagern und diese regelmäßig vermieten.

3. Klassische Nebenjobs

Der gestiegene Mindestlohn macht klassische Nebenjobs zum Beispiel auf 450 Euro Basis attraktiver. Ein großer Vorteil ist dabei die Steuerfreiheit. Offene Stellen gibt es derzeit gefühlt überall. Sei es bei einem Supermarkt an der Kasse (der Aldi bei mir um die Ecke sucht Aushilfen für 15 Euro die Stunde), als Essenslieferant, als Kellner oder jetzt in der anstehenden Weihnachtszeit als Verkäufer.

Wer es lieber flexibler handhaben möchte, könnte sich zum Beispiel bei einer Plattform als Tiersitter, als Reinigungskraft oder als Testkäufer registrieren und dann situativ entscheiden, welche Angebote er annimmt.

Schlusswort

Insbesondere durch das Internet und diverse Plattformen sind die Möglichkeiten, sich unkompliziert nebenbei etwas dazuzuverdienen, meiner Meinung nach so zahlreich wie noch nie. Spezialkenntnisse lassen sich so leicht zu Geld machen. Bei all diesen Möglichkeiten sollte man sich jedoch immer informieren, ob man zum Beispiel ein Gewerbe anmelden muss, wie die Versteuerung aussieht und ob man seinen Hauptarbeitgeber informieren sollte.

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Hendrik Vanheiden besitzt Aktien von Fiverr International. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Airbnb und Fiverr.



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