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Erst Activision Blizzard, jetzt Electronic Arts? Ich sag’s ja: Content zählt auch bei Videospielen!

Foto: Getty Images

Activision Blizzard (WKN: A0Q4K4) und Electronic Arts (WKN: 878372) sind definitiv Peers. Beide Videospielekonzerne sind als solche interessant, weil sie jede Menge Content auf sich vereinen. Content wiederum ist ein beliebtes Gut in der jetzigen Wirtschaftswelt. Das wissen wir aus verschiedenen Perspektiven heraus.

Das ist jedoch nicht die einzige Gemeinsamkeit, die die beiden Gaming-Konzerne besitzen. Offenbar kommt neue Bewegung in die Gerüchteküche. Es geht nämlich um eine mögliche Übernahme des zweiten Videospielekonzerns. Lass uns das einmal etwas näher beleuchten.

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Nach Activision Blizzard: Auch Electronic Arts vor Übernahme?

Dass Activision Blizzard verkauft werden soll, ist hinlänglich bekannt. Microsoft möchte den Konzern übernehmen und seine Gaming-Sparte entsprechend stärken. Ob der Deal durchgeht, das befindet sich derzeit in der Klärung. Aber kommen wir nun zum neuen Gerücht.

Demnach soll Electronic Arts womöglich auch ein Übernahmeinteresse besitzen. Amazon könnte, so die Gerüchteküche zum Ende der Woche, ein Interesse haben. Deshalb ist der Aktienkurs zum Ende der letzten Woche bereits signifikant und in einem schwächeren Gesamtmarkt gestiegen. Wobei es sich zunächst einmal um ein Gerücht handelt, mehr nicht.

Wie plausibel das ist, das ist eine andere Frage. Trotzdem können wir sagen, dass es durch ein Interesse von Microsoft an Activision Blizzard zu einer Konsolidierung in diesem Markt kommen könnte. Überraschend wäre es nicht, wenn sich andere Tech-Konzerne jetzt hier entsprechend positionieren wollen. Aber, wie gesagt: Im Moment sind es erst einmal Gerüchte.

War on Content geht weiter

Trotzdem ist das ein weiterer Indikator für mich, dass ein War on Content im Gange sein könnte. Beziehungsweise, dass sich dieser Content-Krieg nun auch auf die Gaming-Szene erweitert. Auch Adaptionen wären gegeben. Unter dem Stichwort Gaming-Streaming ist es jedenfalls entscheidender, dass man erstklassige Inhalte auf sich vereint.

Electronic Arts scheint jedenfalls nach Activision Blizzard ein zweiter Konzern zu sein, der jetzt zumindest im Rampenlicht einer möglichen Übernahme steht. Oder wo es heißt: Ring frei für Spekulationen und Interessenten. Die eigentlich relevante Frage wäre für mich jedoch, welche Konzerne sich mittel- bis langfristig insgesamt in diesem War on Content ideal positionieren können. Beziehungsweise welche Unternehmen und Weltkonzerne sich insgesamt in eine interessante Position gebracht haben, um von diesem ebenfalls lukrativen, großen Markt partizipieren zu können. Diese zwei Namen sind schließlich nicht die einzigen Vertreter ihrer Art.

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Vincent besitzt keine der erwähnten Aktien. John Mackey, CEO von Amazon-Tochter Whole Foods Market, sitzt im Board of Directors von The Motley Fool. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Activision Blizzard, Amazon und Microsoft und empfiehlt Electronic Arts.



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