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Warum, Nintendo? Dein Gaming-Streaming ist so stiefmütterlich!

Nintendo
Foto: Daniela Uhr

Nintendo (WKN: 864009) behandelt sein Gaming-Streaming wirklich stiefmütterlich. Im Endeffekt ist es ein Teil meiner Investitionsthese. Inhaltlich mangelt es vergleichsweise an wenig. Lass uns das an dieser Stelle etwas konkreter betonen.

Das Management von Nintendo liefert jeden Monat einen neuen Content. Auch hat man im letzten Jahr die Erweiterung eingeführt und unter anderem Inhalte der 64er-Ära und der Sega Megadrive eingeführt. Mit einer Basis und einer Erweiterungsvariante gibt es zwei verschiedene Angebote. Das ist natürlich nicht unattraktiv.

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Allerdings sage ich trotzdem: Der Ansatz ist eher stiefmütterlich. Alleine, was das Berichtswesen angeht. Aber es gibt auch positive Akzente, was die Content-Adaptionen angeht. Nur eben für mich nicht zwingend genug.

Nintendo: Gaming-Streaming sehr stiefmütterlich

Eigentlich fängt es bereits beim Berichtswesen an. Mal ehrlich: Nintendo hat uns das letzte Mal im September des Jahres 2021, also vor fast einem Jahr mitgeteilt, dass es 32 Mio. Abonnenten gibt. Seitdem? Keine neuen Erkenntnisse. Bloß, dass es eben das Gaming-Streaming noch gibt und die Verbraucher sich monatlich auf neue Inhalte freuen können. Das ist vergleichsweise wenig.

Aber auch was Content-Adaptionen angeht, behandelt Nintendo sein Gaming-Streaming eher stiefmütterlich. Es sind nicht einmal die monatlichen Content-Drops auf verschiedenen Pattformen. Ganz ehrlich: Das bewerte ich sogar eher positiv. Nein, sondern es ist die Neuausrichtung alter, beliebter Inhalte. Mit diesem Ansatz hat das Entwickler-Team zum Beispiel Super Mario 35 auf den Markt gebracht. Eine innovative Art und Weise, das erste Mario-Spiel zu spielen, nur eben mit 34 weiteren Konkurrenten, gegen die man angetreten ist. Auch bei F-Zero X gibt es zumindest einen Online-Multiplayer. Solche neuen, kreativen Adaptionen wären definitiv wünschenswert.

Aber Nintendo setzt eher auf das bloße Veröffentlichen der Inhalte, auf weniger Interaktion. Das ist sehr, sehr schade. Auch wäre es gut, im Rahmen der Quartalsupdates zu erfahren, wie viele Abonnenten sich auf dieser Plattform befinden. Stiefmütterlich trifft es bislang für mich noch am besten.

Raum zum Wachsen

Aber das Gaming-Streaming ist für Nintendo daher noch ein Raum, um zu wachsen. Quantitativ, was die Anzahl der Abonnenten angeht. Jedoch auch qualitativ, was das Neudefinieren und teilweise Neuentwickeln gewisser Spielemöglichkeiten angeht. Das möchte ich, ehrlich gesagt, noch konsequenter sehen. Ich könnte mir vorstellen, dass das vor allem den Nutzen konsequent erhöhen kann.

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Vincent besitzt Aktien von Nintendo. The Motley Fool empfiehlt Nintendo. 



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