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Und, was kannst du dir von deinem passiven Einkommen kaufen?

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Was kannst du dir von deinem passiven Einkommen kaufen? Das ist eine durchaus interessante Frage. Je nachdem, welchen Zeitraum man betrachtet, kann es deutliche Unterschiede geben. Auf Monatsbasis ist es vielleicht ein Essengehen oder ein Wocheneinkauf. Vielleicht auch etwas Größeres wie die Miete.

Oder auf Jahresbasis womöglich das eine oder andere Gehalt, wenn man weiter ist. Beziehungsweise der Sommerurlaub, ein nettes Weihnachtsgeld. Es gibt viele Möglichkeiten, das zu beantworten. Wobei man ehrlich und transparent kalkulieren sollte.

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Trotzdem ist diese Frage relevanter. Je nachdem, was man sich von seinem passiven Einkommen kaufen kann, ist man frei. Oder freier. Beziehungsweise noch abhängig. Lass uns das an dieser Stelle weiterdenken.

Was kannst du dir von deinem passiven Einkommen kaufen?

Ja, es ist eine Denkweise, die für die finanzielle Freiheit einsteht. Je nachdem, was man sich alles von seinem passiven Einkommen kaufen kann, ist man eben nicht mehr so abhängig von seinem Erwerbseinkommen. Mir geht es primär darum, Stück für Stück meine laufenden Kosten mithilfe meiner Einkünfte zu kompensieren. Das bedeutet, dass ich mit jeder Investition ein bisschen freier werden.

Aber genau das ist der springende Punkt: Jetzt eine Antwort auf diese Frage zu finden, ist lediglich die halbe Miete. Die zweite Hälfte besteht vor allem darin, dass man sich als Investor realistische Ziele setzt, wie es zukünftig weitergehen soll. Mit einem passiven Einkommen kann es Wachstum geben. Mithilfe von Reinvestitionen sogar zukünftig noch überproportional mehr. Man kann diese titelstiftende Fragestellung daher noch in die Richtung weiterdenken, welche Investitionen die Einkünfte kompensieren können.

Es gibt wirklich eine Menge Perspektiven, wenn man sich diese Frage einmal stellt. Zum Beispiel auch, wie viele Stunden man weniger arbeiten müsste, dadurch, dass man passives Einkommen erhält. Den Prozess hin zur finanziellen Freiheit mit Meilensteinen auszugestalten ist für mich jedenfalls hilfreich, um greifbare Etappen zu erreichen.

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Mit einem passiven Einkommen kann man eine Menge erreichen. Kosten kompensieren, weniger arbeiten oder auch Reinvestitionen ankurbeln. Mit all diesen Dingen nähert man sich der finanziellen Freiheit. Wobei es genau das ist, worauf es mir ankommt: Etappenziele zu definieren und zwischenzeitlich auch einfach mal zu schauen, wo man als Investor denn eigentlich steht.

Trotzdem steht der Prozess natürlich im Vordergrund, vor allem, wenn man finanzielle Freiheit erreichen möchte. Die Miete, ein Wocheneinkauf oder andere Dinge mögen vorteilhaft sein. Aber sie sind eben nur eines: Etappenziele hin zu größeren Dingen, die die meisten Anleger vermutlich erreichen wollen.

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