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Gehen Metaverse-Aktien auf null? Schau zuerst auf Megahit Stray

Foto: Getty Images

In welche Richtung werden die Metaverse-Aktien steuern? Darf man hier zu Recht auf satte Renditen hoffen oder gehen die prominenten Hoffnungsträger irgendwann auf null?

Noch befindet sich das gesamte Thema in Superposition. Irgendwo zwischen Reinfall und Megatrend.

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Kurzum: Metaverse-Aktien bieten hohe Risiken, aber auch geniale Chancen. Im Grunde ein gefundenes Fressen für jeden Investor.

Wie bei jedem neuen Trend schaut man am Anfang auf jede Menge sinnloses Zeug und fragt sich: Will ich wirklich in so etwas investieren? Doch mit der Zeit schärfen die unvermeidlichen Innovationen den Blick.

Der Megahit Stray schlug jüngst ein wie eine Bombe. Und könnte jedem unentschlossenen Investor einen guten Grund liefern, um schon bald in Metaverse-Aktien zu investieren.

Über so viel Blödsinn kann ich nur lachen

Was habe ich im Kreise der Metaverse-Aktien nicht schon für Blödsinn gehört. Man soll irgendwann virtuell im Büro sitzen. Weil das ja so verlockend ist.

Oder mit dem virtuellen Flieger verreisen. Ein genialer Deal! Vor allem, weil das virtuelle Flugzeug ja so viel günstiger zu bauen ist. Bitte, was?

Mit solche Ideen kann man sogar einen langjährigen Tech-Liebhaber wie mich in die Flucht schlagen. Metaverse-Aktien? Da kann ich nur lachen.

Ohne Ende Immersion

Doch mit dem Megahit Stray hat mir die Szene einen Strohhalm angeboten, den ich nur zu gerne annehme. Denn das, was Mark Zuckerberg als „Immersion“ bezeichnen würde, klappt bei diesem Videospiel so gut wie selten zuvor.

Videospiel oder Tiersimulation? Bei Stray verschwimmen die Grenzen. Man ist als Katze unterwegs und macht das, was Katzen eben so machen. Allerdings in einer dystopischen Cyberpunk-Welt, die derart spannend und detailliert gestaltet ist, dass man alles um sich herum vergisst.

Man wird zur Katze. Durch und durch. Und erhält nebenbei einen erstklassigen Grund, um sich doch einmal näher mit den Chancen von Metaverse-Aktien zu beschäftigen.

Wenn ein Klassiker plötzlich zu den Metaverse-Aktien überläuft

Im Hintergrund von Stray arbeitet die bekannte Unreal Engine. Mehr als 20 Jahre Feintuning hat Unreal-Entwickler Epic in diese für Grafiksimulationen unerlässliche Komponente investiert.

Die Qualität hat sich offenbar bis zum erfolgsverwöhnten Sony (WKN: 853687) herumgesprochen. Zusammen mit einigen Partnern investierten die Japaner vor Kurzem 2 Mrd. US-Dollar in die Metaverse-Pläne von Epic.

In diesem Zusammenhäng verkündete Epic-Chef Tim Sweeney: „Diese Investition wird unsere Arbeit am Aufbau des Metaverse beschleunigen und Räume schaffen, in denen Spieler mit Freunden Spaß haben, Marken kreative und immersive Erlebnisse schaffen und Entwickler eine Community aufbauen und sich entfalten können.“

Megahit Stray zeigt aus meiner Sicht, dass die Sache mit der Immersion schon bald ein ziemlich heißes Eisen werden könnte. Und Klassiker wie Sony sich womöglich nicht ohne Grund in die Reihen der Metaverse-Aktien eingliedern.

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Ein erneutes Aufflammen von Corona in China, Krieg innerhalb Europas und eine schwächelnde Industrie in Deutschland in Zeiten hoher Inflation und steigender Zinsen. Das sind ziemlich viele Risiken, die deinem Depot nicht guttun.

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Stefan Naerger besitzt keine der erwähnten Aktien. The Motley Fool besitzt keine der erwähnten Aktien.



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