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Krypto-Crash: Mit dieser Aktie kann man vom Absturz profitieren

Schachzug schwarzer Bauer Aktien
Foto: Getty Images

Der Krypto-Crash ist mal wieder eingeschlagen wie eine Bombe. Zum Glück nicht nur in den Depots der Krypto-Käufer, sondern auch auf dem Grafikkartenmarkt.

Die Preise für Grafikkarten sind in den vergangenen Monaten stark gesunken. Letztes Jahr war man noch froh, überhaupt irgendein Modell in absehbarer Zeit geliefert zu bekommen. Egal zu welchem Preis.

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Nach dem Krypto-Crash ist das Schürfen von Kryptomünzen in vielen Fällen weniger attraktiv. Pech für die Krypto-Schürfer, Glück für die eigentliche Stammkundschaft.

Das sind natürlich die Freunde der elektronischen Unterhaltung. Und bei dieser Form der Freizeitgestaltung geht nichts ohne eine starke Grafikkarte.

Als Investor, der sich für dieses Thema interessiert, muss man davon ausgehen, dass die Gemeinde der Spieler schon bald wieder voll mit Grafikkarten versorgt ist. Und dann hemmungslos den Umsatz von Microsoft (WKN: 870747) ankurbelt.

Eine perfekte Übernahme

Es wäre schon eine Ironie der Geschichte, wenn ausgerechnet Microsoft vom Krypto-Crash profitiert. Doch auf dem Gebiet der elektronischen Unterhaltung ist der US-Softwarekonzern seit jeher stark aufgestellt.

Das hauseigene Betriebssystem ist noch immer die zentrale Plattform für Entwickler. Hin und wieder wagt sich Microsoft sogar mit Eigenproduktionen hervor. Unter anderem für den mittlerweile weltberühmten und sehr umfangreichen Microsoft-Flugsimulator.

Noch vor dem Krypto-Crash gelang Microsoft eine vielbeachtete Übernahme eines ranghohen Entwicklers. Im März 2021 gliederte man das altehrwürdige Bethesda Softworks in den Software-Konzern ein.

Mit dabei im Paket: Klassiker wie Doom, Fallout und The Elder Scrolls. Und der Großteil der Bethesda-Titel brauchen vor allem: Eine starke Grafikkarte.

Nach dem Krypto-Crash ist vor dem Software-Kauf?

Eine Grafikkarte vom Typ MSI Geforce RTX 3080 Gaming Z Trio 12G LHR kostete im Januar noch rund 1.800 Euro. Falls das Modell überhaupt zu bekommen war.

Mittlerweile geht das gute Stück für etwa 1.000 Euro über die Ladentheke (Stand: 24.06.2022). Auch die Lieferprobleme scheinen sich entspannt zu haben.

Offenbar räumen einige Krypto-Schürfer nach dem Krypto-Crash ihre Minen leer. Wie dem auch sei: Die Freunde der grafikhungrigen Unterhaltung dürften zunehmend besser versorgt sein.

Doch die beste Hardware bringt nichts ohne eine attraktive Software. Und die kann Microsoft im Überfluss und ohne Lieferkettenprobleme ausliefern.

Feuer frei für digitale Geschäftsmodelle

Das ist eben der Vorteil von digitalen Geschäftsmodellen. Digitale Ware kann man unendlich oft und ohne Qualitätsverlust in die ganze Welt verkaufen.

Nach dem Krypto-Crash kommt das Weihnachtsgeschäft. Und dort könnte Microsoft in diesem Jahr neue Rekorde brechen.

Nach aller Kritik war die Bethesda-Übernahme im letzten Jahr wohl doch ein ziemlich gutes Geschäft. Der Honigtopf für effekthungrige Spieler ist aufgestellt. Und schon im nächsten Jahr könnten Microsoft-Investoren mit einem höheren Aktienkurs und einer satten Dividende belohnt werden.

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Stefan Naerger besitzt keine der erwähnten Aktien. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Microsoft. 



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