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1.000 Euro Dividende? Diese DAX-Aktie beschert sie dir mit 18.900 Euro Einsatz!

Square-Aktie Bankgeschäft
Foto: Getty Images

1.000 Euro Dividende pro Jahr erhalten? Das ist zugegebenermaßen eine ganze Menge. Bei einem Einsatz von 18.900 Euro relativiert sich dieses Ziel jedoch bereits ein wenig. Wir erkennen schließlich, dass wir rein rechnerisch eine Dividendenrendite von 5,29 % für dieses Ziel benötigen.

Eine DAX-Aktie kann jetzt mit diesen Konditionen aufwarten. Schauen wir darauf, wie wir 1.000 Euro Dividende von dieser spannenden Aktie erhalten können. Sowie auch, welchen Chance-Risiko-Mix wir dafür akzeptieren müssen. Kleiner Hinweis: Er könnte sogar ziemlich defensiv sein.

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1.000 Euro Dividende: Die DAX-Aktie mit 18.900 Euro Einsatz!

Um 1.000 Euro Dividende von der Vonovia-Aktie (WKN: A1ML7J) zu erhalten, wäre jetzt ein Einsatz von 18.900 Euro nötig. Pro Jahr, natürlich. Aber bei 1,66 Euro Dividende und einem aktuellen Aktienkurs von 31,34 Euro erhalten wir ebendiese spannende Option. Mit 5,29 % Dividendenrendite ist die fundamentale Bewertung gegenwärtig eher preiswert.

Bemerkenswert dabei: Das Management von Vonovia spricht davon, dass die Ausschüttungssumme je Aktie weiterwachsen soll. Zwar ist der Wert je Aktie zuletzt aufgrund einer Verwässerung und des Zukaufs der Deutsche Wohnen faktisch gesunken. Für die kommenden Jahre stellte CEO Buch jedoch weiteres Dividendenwachstum in Aussicht. Das heißt, dass die 5,29 % Dividendenrendite erst der Anfang sein könnten.

Im Gegenzug dazu bedeutet diese Aussage auch: Für 1.000 Euro Dividende benötigt man in den kommenden Jahren womöglich weniger Einsatz als 18.900 Euro. Auch das ist eine bemerkenswerte Erkenntnis. Dividendenwachstum auf diesem Bewertungsmaß und bei einem Kurs-FFO-Verhältnis von unter 12 erscheint jedenfalls sehr, sehr preiswert. Zumal die Investitionsthese eigentlich recht simpel ist.

Stell dir vor: Du kaufst eine Wohnung und vermietest sie!

Die 1.000 Euro Dividende von der Vonovia-Aktie sind eine interessante Investitionsmöglichkeit. Im Endeffekt ist meine Investitionsthese eine Analogie zu: Ich kaufe eine Wohnung und vermiete sie. Für 18.900 Euro würde ich gerne 1.000 Euro erhalten. Und das noch ohne selbst aktiv Aufwand betreiben zu müssen.

Kritiker verweisen im Moment auf die hohe Verschuldung, die jedoch für einen Wohnimmobilienkonzern nicht unbedingt unüblich ist. Zwar ist es natürlich entscheidend, dass steigende Zinsen die Funds from Operations je Aktie nicht in Gänze aufzehren. Aber mal im Ernst: Man würde seine Wohnung, die man vermietet, ja auch nicht verkaufen, nur weil die Zinsen steigen.

Deshalb halte ich die Option, 1.000 Euro Dividende von der Vonovia-Aktie zu bekommen, für gar nicht so verkehrt. Oder auch weniger, wenn man diese Positionsgröße nicht wagen möchte. Wohnimmobilien sind und bleiben für mich jedoch ein sehr defensiver Kern, der für einen Buy-and-Hold-Ansatz wie geeignet erscheint.

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Vincent besitzt Aktien von Vonovia. The Motley Fool besitzt keine der erwähnten Aktien.



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