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Hohes Einkommen, gigantisches Vermögen: Was macht eigentlich wirklich reich?

InsurTech-Aktie Chance und Risiken
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Ein hohes Einkommen oder ein gigantisches Vermögen: Was macht einen eigentlich wirklich reich? Wir überlegen schnell in eine Richtung. Nämlich, dass Millionäre oder Milliardäre beneidenswerte Anhäufungen finanzieller Mittel besitzen.

Aber ist das wirklich der beste Reichtum? Wer in Richtung finanzielle Freiheit denkt, der benötigt passives Einkommen. Das heiß, idealerweise Einkünfte in größerer Höhe. Schwierig, schwierig.

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Natürlich wäre beides ideal: Ein hohes Einkommen und zugleich ein gigantisches Vermögen. Wenn man sich entscheiden müsste, was sollte man wählen?

Hohes Einkommen: Der Insider-Tipp?

Ganz ehrlich: Wenn ich mich entscheiden müsste, so würde ich ein hohes Einkommen wählen, um reich zu werden. Zwar im Idealfall hohe, passive Einkünfte. Aber das ist ein anderes Thema. Ich verrate dir jedoch gerne, warum ich diese Alternative für besser halte.

Ein gigantisches Vermögen mag attraktiv erscheinen. Wenn ich an eine oder zehn Millionen Euro denke, so wäre das mit Sicherheit nicht verkehrt. Aber es gibt ein Problem: Ohne weitere Einkünfte schmilzt dieser Geldberg. Es ist im Endeffekt eine Frage der Zeit, was eher passiert: Das eigene Ableben oder das Ende der finanziellen Mittel. Kein schöner Gedanke, zumindest in diesen Größendimensionen.

Zudem kann man mit einem hohen Einkommen einen gewissen Lebensstandard einfach immer halten. Zumindest theoretisch und wenn es garantiert wäre. Natürlich ist auch das nicht zwangsläufig der Fall. Arbeitslosigkeit kann drohen oder eine Aktie kürzt die eigene Dividende. Trotzdem: Die jeweils eintreffenden Mittel definieren im Grunde, was man ausgeben kann. Dabei ist man nicht von einem fixen Betrag und einer Entnahme abhängig.

Es gibt auch Argumente für ein gigantisches Vermögen!

Aber auch ein gigantisches Vermögen ist nicht verkehrt. Im Idealfall (und das ist eigentlich mein ideales Setting) bedingt dieses ein hohes passives Einkommen. Wer zum Beispiel 10.000.000 Euro investiert in Dividendenaktien hat, der bekäme selbst bei 3 % Dividendenrendite 300.000 Euro pro Jahr. Das ist ein Merkmal, das mir gefiele.

Reich zu sein wird außerdem häufig darüber definiert. Nicht, dass es mir primär darum ginge. Aber ein gigantisches Vermögen im Vergleich zu einem hohen Einkommen hat auch so seine Vorteile: Flexibilität zum Beispiel. Wenn man eine größere Investition tätigen möchte, so kann man das aus dem Bestand heraus tun und wäre nicht auf Fremdmittel und das Abbezahlen angewiesen.

Im Endeffekt mag es in gewisser Weise auch Geschmackssache sein. Ein gigantisches Vermögen gefällt mir in der Theorie nicht so gut wegen der konsequenten Entnahme und auch aufgrund von Problemen wie der Inflation. Aber der Idealfall ist trotzdem, dass ein solches ein hohes Einkommen generiert. Eigentlich ist beides daher die einzig richtige, zutreffende Variante.

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