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So viel Automatismus steckt in meinem Vermögensaufbau!

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Foto: Getty Images

Den Vermögensaufbau mit einem gewissen Automatismus zu versehen kann dabei helfen, langfristig mehr zu erreichen. Wer es schafft, über einen möglichst langen Zeitraum konsequent zu investieren, der profitiert überproportional vom Zinseszinseffekt. Mehr Einsatz führt zu, na ja, mehr.

Heute möchte ich mit dir teilen, wie viel Automatismus in meinem Vermögensaufbau steckt. Vielleicht entdeckst du die eine oder andere Variante, um die du deinen Ansatz verfeinern kannst.

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Automatismus beim Vermögensaufbau: Druck durch Einzahlungen

Ich investiere inzwischen jeden Monat in mindestens eine Aktie. Dazu gibt es einen Automatismus bei meinem Vermögensaufbau, der dazu führt, dass ich konsequent einen gewissen Betrag auf mein Verrechnungskonto überweise. Und den wiederum innerhalb von einer Woche investiert haben möchte. Klingt eigentlich ziemlich simpel, oder?

Ja, ist es auch. Es ist einfach ein Dauerauftrag hin zu meinem Verrechnungskonto. Der eigentliche Automatismus dabei ist, dass ich jeden Monat überlegen muss: Welche Aktie ist jetzt zu diesen Marktkonditionen eine Top-Wahl? Momentan gibt es eher zu viel Auswahl. Aber in einem deutlich höher bewerteten Marktumfeld ist das manchmal eher eine Herausforderung.

Trotzdem hilft mir das beim Vermögensaufbau, weil ich konsequent investiere. Der Automatismus ist ein Merkmal, der den Aufbau meines Depots konsequent vorantreibt. Wobei es sich dabei um ein Mindestmaß für eine Investition handelt. Gerade in der jetzigen volatilen Zeit und beim Abverkauf im Tech-Segment habe ich teilweise pro Monat für deutlich mehr Geld Aktien pro Monat erworben.

Außerdem: Der Klassiker!

Daneben besitze ich einen weiteren Automatismus beim Vermögensaufbau, den viele wohl als Klassiker bezeichnen würden: den ETF-Sparplan. Ja, ich investiere teilweise in Indexfonds. Aber primär mit der Intention, dass ich mir selbst einen Benchmark aufbauen möchte.

Trotzdem ist auch das ein Ansatz, der als solcher natürlich Rendite und ein Vermögen bringt. Da ich damit rechne, über Jahrzehnte zu investieren, können auch diese Beträge langfristig orientiert zu etwas Großem heranwachsen. Positiv, wenn es eine Win-win-Situation ergibt, die mich bereichert.

Der Automatismus beim Vermögensaufbau ist für mich jedoch nicht auf Aktien abstrahierbar. Zwar habe ich vereinzelt mit Sparplänen bei Aktien herumexperimentiert. Inzwischen kann ich jedoch sagen: Hier investiere ich lieber direkt, weil die Gebühren günstiger sind und mein Depot doch eine gewisse Größe erreicht hat. Ein oder mehrere Aktiensparpläne erscheinen mir hier nicht mehr sinnvoll. Aber den einen oder anderen ETF-Sparplan habe ich immer noch, um den breiten Markt zu simulieren.

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