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Ich investiere 150 Euro pro Monat in ETFs: Was kann daraus werden?!

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Foto: Getty Images

Ja, ich investiere 150 Euro pro Monat in ETFs. Damit kreiere ich mir einen Benchmark, wobei ich immer noch verschiedene Kandidaten per Sparplan habe. Aber eigentlich definiere ich mich als Stock-Picker, der lediglich Benchmarks kreieren möchte, was mein primärer Grund für diese Investitionen ist.

Trotzdem sind 150 Euro pro Monat gewiss nicht wenig Geld, die in ETFs fließen. Daher darf man sich durchaus fragen: Was kann aus diesem Einsatz werden? So viel vorab: Ich rechne mit einem Benchmark, der mir langfristig ein signifikantes Vermögen bringt.

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150 Euro pro Monat in ETFs: Was ist drin?

Grundsätzlich möchte ich den Löwenanteil meines Vermögensaufbaus mit dem Stock-Picking betreiben. Aber trotzdem sind 150 Euro pro Monat in ETFs investiert eine gewisse Größe und auch das soll zu meinem künftigen Wohlstand beitragen. Insofern: Zeit für eine Bestandsaufnahme.

Bis zum gesetzlichen Eintritt in die Rente oder den Ruhestand habe ich noch ca. 35 Jahre Zeit. Das bedeutet, dass das ein guter Rahmen für einen Überblick ist. Langfristig, so bin ich überzeugt, dürfte die Rendite ebenfalls bei mindestens 7 % p. a. liegen und sich damit der unteren möglichen Performance in der Vergangenheit annähern können. Selbst dieser Worst-Case ist durchaus attraktiv.

Wenn ich diese Prämissen in einen Sparplanrechner eingebe, so erhalte ich rein rechnerisch einen Wert von 258.000 Euro. Das ist ohne Zweifel mehr als ein Benchmark. Es ist ein wahres Vermögen, das sich hier zusammenbrauen kann. 150 Euro pro Monat in ETFs zu investieren ist eben auch nicht wenig.

Aber selbst wenn es nicht dazu kommt: Es ist ein Vergleichswert für mich. Das heißt, auch wenn die ETF-Investitionen nur die Hälfte der Performance schaffen, wäre es ein Gewinn. Zum einen, weil ich einen Überblick über die wahre Performance des breiten Marktes erhalte. Aber auch, weil selbst die hälftige Performance noch eine Verdopplung meines Gesamteinsatzes von 63.000 Euro über dreieinhalb Jahrzehnte gegeben hätte. Das wäre immer noch ein Gewinn, aber ich bin optimistisch, dass es mehr werden kann.

Mehr als nur ein Benchmark!

Wie gesagt: Ich investiere 150 Euro pro Monat in ETFs. Eigentlich ist es primär ein Benchmark für mich, der trotzdem ein gigantisches Vermögen bringen kann. Wenn ich das dreieinhalb Jahrzehnte durchziehe und eine historische, marktübliche Performance erreiche, so kann das eine Viertelmillion Euro werden!

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