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Jetzt 1.000 Euro pro Monat zu investieren kann die cleverste Entscheidung deines Lebens sein

Square-Aktie Bankgeschäft
Foto: Getty Images

Jetzt 1.000 Euro pro Monat investieren? Vielleicht schüttelt der eine oder andere Investor gerade skeptisch mit dem Kopf. Der Markt ist volatil, das Umfeld von Unsicherheiten wie Krieg und steigenden Zinsen sowie Inflation geprägt. Aber genau das ist der springende Punkt: Das kann auch eine Chance sein.

Vielleicht ist das sogar die cleverste Entscheidung deines Lebens, wenn du jetzt 1.000 Euro pro Monat investieren kannst und das auch tust. Natürlich solltest du dich finanziell dabei nicht übernehmen. Blicken wir jedoch auf den möglichen Ansatz.

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Jetzt 1.000 Euro pro Monat investieren: Vieles ist günstig!

Foolishe Investoren wissen, dass es nicht um die Aktienkursbewegungen geht, sondern um die Bewertungen. Nach den vergangenen Wochen und teilweise Monaten können wir sagen: Viele Aktien sind inzwischen günstig oder haben zumindest einen Discount. Auch breite Märkte wie DAX, S&P 500 oder der MSCI World sind zumindest nicht mehr so nah an ihren Rekordhochs. Der S&P 500 hat ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von unter 20. Auch das ist wiederum nicht mehr so teuer.

Jetzt 1.000 Euro pro Monat zu investieren sichert einem als Investor daher langfristig günstige oder moderat bewertete Aktien mit einem soliden Renditepotenzial. Im Growth-Segment sind viele Wachstumsaktien nach Korrekturen von 50 % oder teilweise auch über 80 % jetzt auf einem Value-Niveau. Das bedeutet, dass es teilweise Qualität zu einem bedeutend attraktiveren Preis gibt. Im Endeffekt bedeutet das, dass die zukünftigen Renditen höher ausfallen könnten, weil die Bewertungen günstiger sind.

Aktien oder ETF: Cost-Averaging!

Wer jetzt 1.000 Euro pro Monat investiert, der kann zudem Cost-Averaging betreiben. Das heißt, man muss sich nicht fragen, ob gerade der beste Zeitpunkt ist. Wenn man diesen Ansatz über zwei, drei Jahre durchziehen kann, so dürfte man einen günstigen Zeitpunkt erwischen. Vielleicht sogar den Tiefpunkt in der Korrektur. Man pendelt als Investor quasi um den Tiefpunkt und kauft günstige Aktien oder ETF-Anteile in dieser volatilen Zeit.

Natürlich kann auch das bedeuten, dass man vielleicht in eine Draw-Down-Phase hineininvestiert. Aber genau das ist es, was viele Starinvestoren auch machen. Sie scheren sich nicht um das Timing, sondern um die Bewertungen und das Renditepotenzial. Fallende Kurse bedeuten mehr Möglichkeiten. Mit dem Cost-Averaging kann man einen soliden Kompromiss erhalten.

Jetzt 1.000 Euro pro Monat investieren: Gigantischer Vermögensaufbau?!

Als Investor jetzt 1.000 Euro pro Monat investieren ist außerdem so ähnlich wie mit Kanonen auf Spatzen schießen. Nur positiver! Man nutzt eben mit hohem Einsatz eine Korrektur oder einen Crash aus und durch den Durchschnittskosteneffekt (Cost-Averaging) ist Timing eben nicht das Problem. Der hohe Einsatz führt zudem dazu, dass man langfristig und wenn der Turnaround einsetzt vermutlich auch in großem Stil profitiert.

Das heißt, dass dieser Schritt für das eigen Vermögen sehr bedeutend sein kann. Wie gesagt: Es erfordert Mut, Disziplin und auch einen leichten Contrarian-Ansatz. Ich könnte mir jedoch denken, dass du in zehn, vielleicht 15 Jahren sehr froh bist, diesen Schritt gemacht zu haben.

Der Bärenmarkt-Überlebensguide: Wie du mit einer Marktkorrektur umgehst!

Ein erneutes Aufflammen von Corona in China, Krieg innerhalb Europas und eine schwächelnde Industrie in Deutschland in Zeiten hoher Inflation und steigender Zinsen. Das sind ziemlich viele Risiken, die deinem Depot nicht guttun.

Hier sind vier Schritte, die man unserer Meinung nach immer vor Augen haben sollte, wenn der Aktienmarkt einen Rücksetzer erlebt.

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