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Gelddruckmaschine Öl-Aktie: Hör mir auf mit Börsencrash!

Aktien
Foto: Getty Images

Eine gute Öl-Aktie ist die beste Gelddruckmaschine. Und das ganz legal!

So etwas hört man in Zeiten grüner Nachhaltigkeit nicht gern. Doch wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich immer noch zu 99 % Verbrennungsmotoren.

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Die Nachfrage ist offensichtlich vorhanden. Und da lässt sich die Angebotsseite nicht lange bitten.

Gleichzeitig ist die Angst vor dem Börsencrash so hoch wie lange nicht. Gründe dafür lassen sich momentan leicht finden.

Tatsächlich ist der Aktienmarkt in diesem Jahr so schlecht gestartet wie seit 1939 nicht mehr. Außer für jene, die sich frühzeitig um eine richtig gute Öl-Akte bemüht haben.

Sprudelnde Gewinne, wohin man auch schaut

Der Stimmung am Aktienmarkt nach zu urteilen muss es der Wirtschaft wirklich schlecht gehen. Nach dem starken Abverkauf zum Jahresende 2021 wäre ein schlechtes erstes Quartal nur logisch gewesen.

Doch es läuft weiterhin bestens. Vor allem für US-Unternehmen.

Rund 80 % der im US-Index S&P 500 gelisteten Unternehmen meldeten für das erste Quartal 2021 Gewinne über den Erwartungen. Der Konsumgüter- und Finanzsektor schwächelte ein wenig beim Gewinnwachstum. Dafür brach der Energiesektor mit einem Gewinnwachstum von 250 % alle Rekorde.

Der Aktienkurs von Öl-Aktie Chevron (WKN: 852552) zeigt klar und deutlich, wo gerade die Musik spielt. Seit Jahresanfang steht ein Plus von rund 50 % auf dem Zettel (Stand: 20.05.2022).

Wenn die Öl-Aktie das Schlimmste verhindert

Mit dabei: Börsenlegende Warren Buffett. Im Corona-Crash hielt er sich zurück. Vor allem bei hochgejubelten Tech-Aktien.

Dafür ist die Chevron-Aktie jetzt auf Platz 4 seiner Top-Positionen. Wieder einmal alles richtig gemacht. Allen Unkenrufen und Geh-endlich-in-Rente-Spöttern zum Trotz.

Börsencrash? Davon sieht Warren Buffett nicht viel.

Ebenso wenig wie die marktbreiten ETF-Investoren. Denn auch bei den passiven Investoren dürfte die eine oder andere Öl-Aktie das Schlimmste verhindert haben.

Ein struktureller Börsencrash ist nicht in Sicht

Wer hingegen ausschließlich auf Tech-Aktien gesetzt hat, könnte jetzt leicht mit 50 % oder mehr im Minus stehen. Für ARK-Investoren und tech-fokussierte Robinhood-Trader ist der Börsencrash also ganz real.

Dennoch muss man klar festhalten: Die Stimmung ist schlecht. Das Aktienjahr 2022 ist nicht optimal gestartet. Einen strukturellen Börsencrash wie im Jahr 2008 sehe ich allerdings nicht.

Es wird Geld verdient. Und das nicht zu knapp!

Diesmal eben nicht von der digitalen Innovationsfront. Sondern von der guten, alten Öl-Aktie.

Wer die Kunst der Aktienauswahl beherrscht, hat schon lange eine Öl-Aktie im Portfolio

Gestern Tech-Aktie, heute Öl-Aktie. Morgen sind vielleicht wieder die Konsumgüteraktien an der Reihe.

Doch eine Sache ist klar: Es ist keineswegs so, dass die Zeiten der sprudelnden Gewinne vorüber sind. Ganz im Gegenteil.

Das Geld fließt. Vielleicht nicht notwendigerweise dorthin, wo man es gerne hätte. Aber genau deshalb ist die Auswahl der besten Aktie eine Kunst, die man besser so früh wie möglich erlernt.

 

 

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Stefan Naerger besitzt keine der erwähnten Aktien.



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