Mit Wirkung zum 29. Dezember 2022 hat The Motley Fool seine Geschäftsanteile an Fool.de an Aktienwelt360 verkauft. Ab diesem Zeitpunkt trägt Aktienwelt360 die alleinige Verantwortung und Kontrolle für alle neuen Inhalte auf Aktienwelt360.de.

Passives Einkommen: 455.312 Euro in 3 einfachen Schritten

Dividende Aktie Dividendenrendite Dividendenwachstum Dividendeneinnahmen Dividendenaktien Dividenden Aktien
Foto: Getty Images

Viele reiche Menschen arbeiten zwar auch hart und führen ein eigenes Unternehmen, doch sie investieren oft auch anders als die meisten Menschen. Im Laufe eines Lebens erzielen sie so eine hohes zusätzliches passives Einkommen.

Vermögende Menschen nutzen die Kraft des Zinseszinseffektes und lassen dann die Zeit für sich arbeiten. Warren Buffett sagte deshalb einmal: „Das Leben ist wie ein Schneeball. Das Wichtigste ist feuchter Schnee und ein wirklich langer Hügel.“ Doch um im Laufe eines Lebens ein passives Einkommen in Höhe von 455.312 Euro zu verdienen, benötigen wir keine 20 % Durchschnittsrendite wie Warren Buffett.

🙌 Was ist dir unsere Arbeit wert?

Wir bei Aktienwelt360 denken, dass gutes Investieren mit guten Informationen beginnt. Das treibt uns an, täglich neue kostenlose Artikel für dich zu veröffentlichen, die tiefer gehen als die Berichte der anderen Aktienportale dort draußen.

Leider hat gute Recherche ihren Preis. Aber wir sträuben uns dagegen, deshalb aus Aktienwelt360 eine Halde für unseriöse Onlinewerbung zu machen. Um weiter unabhängig bleiben zu können, wenden wir uns heute an dich: Sag uns, was dir unsere Artikel wert sind! Über den folgenden Link kannst du kinderleicht einen Beitrag leisten, der uns hilft, dich weiter mit hochwertigen Inhalten zu versorgen.

TRINKGELD GEBEN

Wer die folgenden drei Schritte einhält, erreicht das Ziel relativ sicher.

1. Früh beginnen für ein hohes passives Einkommen

Zeit ist bei der Kapitalanlage ein sehr wichtiger Faktor, denn die meisten Erträge kommen immer erst am Ende. So hat beispielsweise Warren Buffett seine größten Gewinne erst nach seinem 65. Lebensjahr erzielt.

Je früher wir also mit dem Aufbau eines passiven Einkommens beginnen, desto höher fällt es im Laufe der Zeit aus.

2. Die richtigen Anlagen für ein passives Einkommen  

Alle Investments, die Erträge erwirtschaften, sind zum Aufbau eines passiven Einkommens nützlich. Gold oder Bitcoin würde Warren Buffett nicht dazu zählen, aber Immobilien, Farmland oder Aktien. Dividendenaktien können eine gute Wahl sein, wenn die Unternehmen möglichst stetig und auch in Krisenjahren Erträge ausschütten. Aktuell zahlen viele Werte wieder mehr als 3 % Dividendenrendite.

Dabei sollten wir unsere Investments über mindestens 15 verschiedene solide Werte streuen. Sobald wir genügend Geld gespart haben, können wir einen Wert hinzufügen oder bei Rücksetzern nachkaufen. Aktien müssen wir jedoch auch regelmäßig kontrollieren, ob sie noch unseren Qualitätsansprüchen genügen.

Alternativ können wir auch in Fonds und ETFs investieren. Sie schütten ebenfalls häufig Erträge aus und ermöglichen so ein passives Einkommen. Dabei ist die weltweite regionale Streuung wichtig. Wir könnten regelmäßig einzahlen oder in Krisen zu tieferen Kursen nachkaufen, um später von den wieder steigenden Kursen zu profitieren.

3. Für immer dabeibleiben

Wer ein großes passives Einkommen aufbauen möchte, muss die Wertschwankungen seiner Anlagen durchstehen und möglichst für immer dabeibleiben. Viele Menschen verkaufen jedoch häufig in der schlechtesten Situation und profitieren so nicht vom Zinseszinseffekt und der anschließenden Erholung.

Wer beispielsweise mit 10.000 Euro beginnt und jährlich 2.400 Euro für seines passives Einkommen zurücklegt, kann bei einer durchschnittlichen Verzinsung von 6,6 % in 40 Jahren Erträge von insgesamt 455.312 Euro erwirtschaften.

Während die jährlichen Zinsen zu Beginn nur 660 Euro betragen, liegen sie nach 40 Jahren bei jährlich 34.604 Euro.

Der Bärenmarkt-Überlebensguide: Wie du mit einer Marktkorrektur umgehst!

Ein erneutes Aufflammen von Corona in China, Krieg innerhalb Europas und eine schwächelnde Industrie in Deutschland in Zeiten hoher Inflation und steigender Zinsen. Das sind ziemlich viele Risiken, die deinem Depot nicht guttun.

Hier sind vier Schritte, die man unserer Meinung nach immer vor Augen haben sollte, wenn der Aktienmarkt einen Rücksetzer erlebt.

Klick hier, um diesen Bericht jetzt gratis herunterzuladen.



Das könnte dich auch interessieren ...