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Leicht verdientes Geld: Warum Schachspieler mit Aktien reich werden

Schachzug schwarzer Bauer Aktien
Foto: Getty Images

Leicht verdientes Geld ist auch an der Börse schwer zu finden. Tausende Aktien stehen hier zur Auswahl. Davon werden viele in wenigen Jahren oder Jahrzehnten komplett wertlos sein.

Nicht umsonst kommt oft der Vergleich zum Casino. Die Börse ist in den Augen vieler Menschen ein Spiel, das man gewinnen, aber auch verlieren kann.

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Naturgemäß haben eingefleischte Spieler bei jeder Art von Spiel einen Vorteil. Doch vor allem für geübte Schachspieler sind Aktien leicht verdientes Geld.

Pokerspieler haben offensichtlich einen Vorteil

Wie sagt man so schön: Die Amerikaner spielen Poker. Die Chinesen spielen Go. Die Russen spielen Schach.

Was spielen eigentlich die Deutschen? Mühle?

Wie dem auch sei: Der US-Kapitalmarkt ist nach wie vor der größte Kapitalmarkt des Planeten. Somit liegt die Vermutung nahe, dass die Börse wie ein Pokerspiel funktioniert.

Die Gemeinsamkeiten sind schwer zu übersehen. Auch beim Pokerspiel geht es im Wesentlichen um das Kapital und dessen Vermehrung. Und tatsächlich: Ich kenne einige Pokerspieler, die sich mit ihrem Gespür für Gelegenheiten leicht verdientes Geld an der Börse erspielt haben.

Die zentrale Frage vor dem Aktienkauf

Doch auch Schachspieler können ihr Wissen an der Börse ausspielen. Denn das Spiel mit König, Dame, Bauer und Co trainiert das Gehirn auf ein ganz spezielles Problem hin.

Vor jedem Zug stellt sich die Frage: Ist die neue Position optimal abgesichert? Oder: Verliert der Gegner im Ernstfall eine höherwertige Figur als ich selbst?

Genau diese Frage müssen sich auch Investoren vor jedem Aktienkauf beantworten. Erst recht, wenn leicht verdientes Geld das Ziel ist.

Natürlich geht es dann nicht um die Fähigkeiten von König, Dame, Bauer und Co. Stattdessen schaut man auf die Integrität des Managements. Sicher auch auf den Burggraben einer etablierten Marke. Nicht zuletzt muss man die Gefahren durch innovative Konkurrenten optimal einschätzen können.

Leicht verdientes Geld muss man sich hart erarbeiten

Nach 100.000 Zügen ist das Gehirn eines Schachspielers perfekt justiert. Nun kann man Gegner höherer Stufen besiegen. Oder sich einfach leicht verdientes Geld an der Börse erspielen.

Die Parallele zum Spiel erwähnen viele Dienstleister und Börsenprofis nicht so gerne. Schließlich wird gerne so getan, als sei der Markt immer rational und perfekt berechenbar.

Zu gewissen Teilen stimmt das auch. Ebenso, wie ein Poker- oder Schachspiel hier und da berechenbare Elemente enthalten.

Doch alles in allem liegt leicht verdientes Geld im Spiel und an der Börse immer in der Zukunft. Und die konnte bisher noch nichts und niemand perfekt berechnen.

Trotzdem ist der Einäugige unter den Blinden der König. Ebenso kann der geübte Schachspieler seinen Vorteil gegenüber der Masse der mehrheitlich blinden Marktteilnehmer ausspielen.

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