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Jack Dorsey: Elon Musk ist ein Gewinn für Twitter!

Twitter-Aktie
Foto: Twitter.

Elon Musk und Jack Dorsey haben über Twitter (WKN: A1W6XZ) nun eine sehr direkte Verbindung. Beide Unternehmer gelten als visionäre Köpfe im Silicon Valley. Aber auch als etwas andere Geschäftsmänner, die für ihre Leidenschaften, ihre Vorlieben und ihre Unternehmen sehr viel geben.

Nun gibt es sie jedenfalls, die Verbindung zwischen Elon Musk und Jack Dorsey, die über Twitter gegeben ist. Und die nun dazu geführt hat, dass der eine Funktionär den anderen sehr ausgiebig gelobt hat. Blicken wir auf die entsprechende Schlagzeile. Aber auch darauf, warum das für das soziale Netzwerk trotzdem weniger Bedeutung haben muss.

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Jack Dorsey und Elon Musk: Äußerung bei Twitter

Die Ausgangslage ist bekannt: Elon Musk hat sich rund 9,2 % von Twitter gesichert, Jack Dorsey ist der Gründer des Kurznachrichtendienstes. Allerdings hat sich der ehemalige CEO zuletzt eher zurückgezogen, was den Kurznachrichtendienst angeht, und konzentriert sich primär auf Block. Musk hat nun jedenfalls auch einen Sitz im Aufsichtsrat von Twitter bekommen.

Das wiederum begrüßt Jack Dorsey offenbar ausgiebig. So sei er wirklich sehr erfreut, dass Elon Musk mit an Bord bei Twitter sei. Er würde sich schließlich sehr um unsere Welt kümmern und um die Rolle, die der Kurznachrichtendienst in ihr spielen kann. Vermutlich auch aus Eigeninteresse, schließlich äußert sich der Tesla-Chef selbst sehr häufig über den Nachrichtendienst gegenüber seinen Fans und Followern.

Aber was heißt das konkret? Elon Musk kann Druck ausüben und die Funktionalität so verbessern, wie er es womöglich gerne hätte. Jack Dorsey stärkt jedenfalls mit dem Post seine Position und seinen Einsatz. Ob das dem jetzigen Management hilft oder ihm eher in die Quere kommt? Eine andere Frage. Aber immerhin ist Dorsey im Zweifel nicht derjenige, der das als CEO zu verantworten hat.

Gleiche Ausgangslage

Die vergangenen Tage haben noch etwas Bewegung gebracht. Elon Musk bekommt offenbar auch operatives Gewicht, das er zu Veränderungen nutzen könnte. Allerdings in den Augen von Jack Dorsey bei Twitter offenbar auch soll. Trotzdem bleibt das keine zwangsläufige Win-win-Situation.

Wenn es hart auf hart käme, könnten die Interessen des neuen Großinvestors mit denen des Top-Managements konkurrieren. Was folgt, ist womöglich ein interner Machtkampf, der nicht unbedingt nur das Beste ans Tageslicht fördert. Es kann zugegebenermaßen eine Menge Graustufen zwischen den Szenarien geben. Investoren sollten sich jedoch ernsthaft fragen, was der Worst-Case ist, der passieren kann.

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Vincent besitzt keine der erwähnten Aktien. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Tesla und Twitter.



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