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Mit 50 Euro pro Monat ein passives Einkommen durch Immobilien aufbauen: Und das mit vielen Vorteilen!

Foto: Getty Images

Mit 50 Euro pro Monat ein passives Einkommen aufbauen und dabei auf Immobilien zu setzen ist unmöglich? Ja, zumindest, was Direktkäufe angeht. Vielleicht kann man mit einem solchen Betrag langfristig eine Garage abstottern. Aber viel mehr dürfte für Selbstkäufer kaum möglich sein.

Trotzdem gibt es einen eleganteren Weg, um mit 50 Euro pro Monat ein passives Einkommen aufzubauen. Immobilien stehen dabei im Vordergrund. Aber zugleich auch sehr viele Vorteile, die diese Investition bieten kann. Real Estate Investment Trust, kurz REIT, heißt diese Möglichkeit.

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Dabei handelt es sich um eine Mischung aus einer börsengehandelten Immobiliengesellschaft und einen Fonds, die zu hohen Dividenden aufgrund steuerlicher Privilegien verpflichtet ist. Aber das Beste kommt erst noch, was mit diesem Ansatz einhergeht.

Mit Immobilien ein passives Einkommen aufbauen: REITs!

Wer mit geringeren Beträgen und Immobilien ein passives Einkommen generieren möchte, sollte REITs definitiv in den Kreis seiner Möglichkeiten einbeziehen. Viele dieser Real Estate Investment Trusts sind per Aktiensparplan besparbar. Das heißt, man kann als Investor jeden Monat oder selbst jedes Vierteljahr einen fixen Betrag investieren, der sogar lediglich 50 Euro betragen kann. Pro Jahr kann man bei REITs bequem und relativ sicher sowie nachhaltig zwischen 4 und 6 % Dividendenrendite p. a. einfahren. Teilweise mit einem moderaten bis rasanten Dividendenwachstum. Aber das ist lediglich das Basis-Setting.

Ein weiterer Vorteil bei REITs ist der wirklich passive Immobilien-Ansatz. Das operative Geschäft, die Renovierungen, Neuvermietungen oder andere organisatorische Dinge übernimmt die Gesellschaft. Als Investor profitiert man lediglich vom Erfolg. Beziehungsweise von dem, was unterm Strich in Form der Dividende übrig bleibt.

Ein weiterer Vorteil, mit REITs dieses Ziel zu verfolgen, ist die direkte Diversifikation. Im Vergleich zu einer Einzelinvestition in eine Immobilie kann man als REIT-Investor direkt von Hunderten, manchmal auch Tausenden von Immobilien profitieren, die einem wiederum ein beständigeres passives Einkommen bescheren. Einzelner Leerstand geht in der Menge schließlich unter.

Auch kostenseitig existieren Vorteile. Zwar fallen für das operative Geschäft natürlich Kosten an. Auch ein Aktiensparplan erfordert womöglich einzelne Gebühren. Aber die Investition selbst geht nicht mit anderweitigen Kosten einher. Ebenfalls vorteilhaft: Als Investor kann man die Investitionen so aufteilen, wie man möchte. Wer zum Beispiel nach 50 Euro auch mal 100 Euro oder 250 Euro investieren möchte, kann das jederzeit tun. Man ist nicht an Einstiegsbarrieren gebunden, wenn man hier ein passives Einkommen mit Immobilien aufbauen will.

Wirklich viele Vorteile!

REITs bieten daher eine Menge Vorteile, wenn man als Investor mit Immobilien ein passives Einkommen aufbauen möchte. Was den Aufwand, die Diversifikation und die Streuung der Investitionen angeht, gibt es relevante Faktoren. Auch das Klumpenrisiko ist geringer, da man sich selbst lediglich die Aktie, nicht jedoch die Immobilie ans Bein bindet. Deshalb sollten viele Investoren vielleicht einmal darüber nachdenken, ob ein REIT-Depot nicht eine ideale Ergänzung für sie ist.

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