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Millionäre setzen auf diese 3 Faktoren beim Vermögensaufbau: Du solltest das auch

Reicher Mann hält Geldsäcke Millionär Börse Dividende
Foto: Getty Images

Vermögensaufbau wie Millionäre bestreiten? Was so ambitioniert klingt, ist es eigentlich gar nicht. Im Endeffekt zeigt dieser „Status“ bloß an, dass einige gute Anknüpfungspunkte besaßen, was finanzielle Entscheidungen betrifft. Und das Beste: Du kannst dir eine Menge davon abschauen.

Blicken wir daher auf drei Faktoren, auf die Millionäre in der Regel beim Vermögensaufbau setzen. Zumindest wenn sie ihren Erfolg selbst und mit Aktien oder an der Börse bestreiten, sollten sie auch bei dir ein Fundament sein.

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Vermögensaufbau wie Millionäre: Finanzielle Ziele verfolgen

Millionäre besitzen häufig eine fundamentale Sache beim Vermögensaufbau, die wir auch definieren sollten: Ziele. Wobei es nicht um das Ziel geht, eine Eins mit sechs Nullen sein Eigen nennen zu können. Oder auch zweimal, dreimal oder zehnmal diesen Wert. Nein, sondern es geht um andere, abstraktere Größen.

Egal ob es eine maximale Rendite ist oder der Erhalt des Vermögens bei einem soliden Cashflow. Selbst die finanzielle Freiheit oder ein unbeschwertes Leben mit viel Reisen: Diese Ziele zu definieren ist etwas, das man nicht unterschätzen sollte. Es setzt die notwendigen Hebel in Bewegung, die einem zeigen, was im Endeffekt nötig ist. Beziehungsweise welcher Einsatz, welche Rendite und über welchen Zeitraum.

Erfolgreiche Investoren, die Millionäre geworden sind, halten sich beim Vermögensaufbau außerdem eisern an ihre Ziele. Das heißt nicht, dass sie nicht auch mal ins Wanken oder ins Grübeln geraten. Aber im Endeffekt besinnen sie sich darauf, was ihr Weg ist und wo sie hinmöchten. Darauf kommt es zunächst einmal an.

Besitz, nicht Einkommen

Vermögensaufbau ist eine Sache des Einkommens? In gewisser Weise natürlich schon. Je nachdem, mit welchem Löffel man geboren wird, benötigt man natürlich regelmäßige Einkünfte, um das Fundament für seinen Erfolg zu legen. Trotzdem gibt es etwas, das auch Millionäre, die ihr Vermögen an der Börse gemacht haben, wissen: Einkommen ist eine Größe, die man nicht überbewerten sollte.

Wir benötigen Geld regelmäßig zum Leben, na klar. Was jedoch das Vermögen bildet, das ist der Besitz. Besitz führt zu weiterem Geld, egal ob über Dividende, Mieteinkünfte, Unternehmensbeteiligungen oder andere Besitztümer. Natürlich kann ein Besitz auch Verluste einfahren oder verloren gehen. Das wiederum definiert die Risiken. Aber im Kern geht es beim Reichwerden oder erfolgreich investieren darum, gute Besitztümer zu „sammeln“.

Millionäre, die nicht unbedingt Einkommensmillionäre sind und eisern sparen, sollten gerade beim Vermögensaufbau die Grenzen von Einkommen und Besitz berücksichtigen. Beides zu verbinden und sich auf die Besitztümer zum Vermögensaufbau zu konzentrieren ist ebenfalls ein wichtiger Faktor.

Millionäre & Vermögensaufbau: Rendite

Zu guter Letzt wissen Millionäre, dass Vermögensaufbau letztlich nur mit einem Faktor funktioniert: einer Rendite. Wie hoch sie ausfällt, welches Risiko sie widerspiegeln darf und andere Dinge können variieren. Zumal verschiedene Ziele unterschiedliche Renditen benötigen.

Ohne geht es jedoch nicht. Auch deshalb ist es wichtig, sich bei seinem Besitz auf das Renditepotenzial unter Berücksichtigung des Risikos zu konzentrieren.

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