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„Luxusproblem unter dem Weihnachtsbaum“ für die Nintendo-Aktie: Hoher Absatz?!

Nintendo
Foto: Daniela Uhr

Für die Nintendo-Aktie (WKN: 864009) ist Weihnachten natürlich wichtig. Viele große und kleine Kinder und manchmal auch schon „erwachsene“ Kinder freuen sich vermutlich schon auf das Auspacken ihrer Konsole oder aber von Videospielen oder anderen Inhalten. Entsprechend ist die Vorweihnachtssaison bedeutend für den Videospielehersteller.

Allerdings besteht die Chance, dass einige an Weihnachten in die Röhre schauen, wenn sie ihre neue Switch ausprobieren wollen. Das ist vielleicht ein Luxusproblem für die Nintendo-Aktie. Aber eines, das durchaus relevant für Foolishe Investoren sein kann.

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Nintendo-Aktie: Das Luxusproblem

Wie das Management der Nintendo-Aktie über Social-Media-Kanäle verlauten ließ, droht vielleicht ein hoher Ansturm an Weihnachten. Das könne dazu führen, dass die Server bei der Registrierung der Switches zusammenbrechen. Zumindest ist es nicht möglich, eine Überlastung aufgrund einer Vielzahl von Interaktionen mit Sicherheit auszuschließen.

Um das zu vermeiden gibt es einen Tipp: Nämlich, die Switch aus dem Hause Nintendo am besten ein, zwei Tage früher zu registrieren, um eine Überlastung zu verhindern. Ansonsten weicht die Weihnachtsfreude vielleicht einem gewissen Zocker-Frust. Ob das entsprechend angenommen und berücksichtigt wird, das ist natürlich eine andere Frage.

Ein solches Luxusproblem gibt es für das Management der Nintendo-Aktie dabei zum ersten Mal. Selbst im vergangenen Jahr hat es keine Hinweise gegeben. Wochenend-Weihnachten oder ein besonderes Momentum? Das ist natürlich die große Frage an dieser Stelle. Aber medial wird bereits eine Antwortmöglichkeit diskutiert, die Foolishen Investoren durchaus kurzfristig gefällt.

Gigantischer Absatz zu Weihnachten?

Möglicherweise ist das Luxusproblem der Nintendo-Aktie wirklich eines, das für Foolishe Investoren ein gutes Zeichen ist. Wie es in der medialen Kommentierung weiter heißt, habe der japanische Videospielekonzern offenbar so viele Switches verkauft, dass man erstmals vor einem solchen Szenario warnen müsse. Für eine Konsole vor dem fünften Weihnachtsfest im Rahmen ihres Lebenszyklus ist das natürlich eine Wucht.

Vielleicht zeigt das auch, dass die neueren Schritte einschlagen wie eine Wucht. Gaming-Streaming und Switch Online mit beliebten Sega- und Nintendo-64-Inhalten sind ein weiteres Verkaufsargument in diesem Jahr. Sowie auch Rabatte. Immerhin ist die Switch inzwischen regulär für 279 Euro zu erhalten. Das müssen Foolishe Investoren umsatzseitig natürlich ebenfalls berücksichtigen.

Trotzdem spricht eine Menge dafür, dass das Management der Nintendo-Aktie auf ein erfolgreiches Vorweihnachtsgeschäft blickt. Jetzt muss nur noch verhindert werden, dass die Server aufgrund des hohen Ansturms kollabieren. Dann wiederum ist das Weihnachtsfest für alle gerettet: Für Investoren und für Verbraucher, die sich vermutlich auf ihren Spielspaß zwischen den Feiertagen freuen.

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Vincent besitzt Aktien von Nintendo. The Motley Fool empfiehlt Nintendo.



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