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1.000 Euro Dividende: Hiermit komme ich 2022 diesem Ziel näher!

Reichtum und Geldregen
Foto: Getty Images

1.000 Euro Dividende im Jahr 2022 erreichen? Auf Jahresbasis ist es möglicherweise schwierig. Pro Monat nicht wirklich. Immerhin können wir sagen, dass es rein rechnerisch bei einer Dividendenrendite von 4 % einen Einsatz von 25.000 Euro benötigt. Das ist zwar ambitioniert, aber nicht unmöglich.

Aber egal ob du 1.000 Euro Dividende pro Monat oder Jahr haben möchtest. Grundsätzlich könnte es clever sein, dieses Ziel längerfristig anzugehen. Hier kommen daher zunächst die drei Schritte, die ich im Jahr 2022 für dieses ambitionierte Vorhaben gehe. Möglicherweise ist der eine oder andere Anknüpfungspunkt ja auch eine Inspiration für dich.

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1.000 Euro Dividende: Konzentration auf Qualität

1.000 Euro Dividende, egal ob pro Monat oder pro Jahr: Für mich gibt es ab sofort nur noch eine Maxime. Als Einkommensinvestor konzentriere ich mich nicht mehr auf die Quantität. Das heißt, es geht mir nicht mehr primär darum, möglichst attraktive, hohe Ausschütter zu identifizieren. Nein, sondern die Qualität steht im Vordergrund.

Möglicherweise heißt das, dass ich einen vergleichsweise „teuren Preis“ bezahlen muss. Wenn ich jedoch 1.000 Euro Dividende anstrebe, dann möchte ich, dass sie mir auch möglichst zeitlos gezahlt wird. Das heißt, dass sie stabil über Jahre und Jahrzehnte hinweg ist.

Inzwischen bin ich der felsenfesten Überzeugung, dass unternehmensorientierte Qualität der einzige Schlüssel für den Erfolg ist. Zugegebenermaßen existieren auch bewertungstechnische Nuancen. Zwischen zuverlässigen, defensiven REITs und defensiven Lebensmittel-Dividendenaktien können Dividendenrenditen von 2 bis 5 % möglich sein. Genau das macht jedoch den Reiz aus, hier einen soliden Querschnitt und Kompromiss zu finden, der eine faire mittlere Basis bildet.

Trotzdem gilt: Unternehmensorientierte Qualität ist auch im Jahr 2022 mein Schlüssel zum Erfolg. Zumal es bei meinem Dividenden-Depot immer mehr um ein Besser-als-nix geht. Und was ist schon besser als nix, als auf gute Unternehmen und zeitlose Geschäfte zu setzen? Eigentlich … fast nix.

Immer mehr im Fokus: Dividendenwachstum

Für 1.000 Euro Dividende pro Monat gehe ich jedoch noch weiter, als bloß auf qualitative Aktien und Unternehmen mit einer Ausschüttung zu setzen. Ein gewisses Qualitätsmerkmal darf mir immer weniger fehlen: Und zwar Dividendenwachstum. Für die Gesamtrendite, bin ich überzeugt, ist das ein wichtiges Merkmal. Aber auch, um einen Inflationsausgleich über Jahre und Jahrzehnte mit Blick auf das passive Einkommen zu erhalten.

Grundsätzlich kann und sollte möglicherweise jeder Einkommensinvestor auf Dividendenwachstum setzen. Auch oder gerade, wenn man auf 1.000 Euro Dividende aus ist. Egal ob auf Monats- oder Jahresbasis: Für Einkommensinvestoren gibt es mehrere Gründe, warum dieser Blickwinkel so entscheidend ist.

Dividendenwachstum spiegelt häufig unternehmensorientiert intakte Unternehmen in relevanten Märkten wider. Und wenn es bloß eine moderate Preissetzungsmacht ist, die einen solchen Effekt ausmacht. Zumal es viele Nuancen gibt, wenn es um dieses Thema geht. Bloß die Aussicht auf Dividendenwachstum mit einem niedrigen Ausschüttungsverhältnis könnte reichen. Oder möglicherweise ein moderates Dividendenwachstum. Als Königsdisziplin, auch im Hinblick auf ein maximales Chance-Risiko-Verhältnis, könnte auch ein rasantes Ausschüttungswachstum relevant sein. Grundsätzlich werde ich mich auch hier im kommenden Jahr 2022 auf alle Facetten und ein unternehmensorientiert stimmiges Gesamtkonzept konzentrieren.

1.000 Euro Dividende: Jeden Monat investieren

Zu guter Letzt werde ich für 1.000 Euro Dividende eine Sache angehen, die ich schon 2021 und auch 2020 gemacht habe: Nämlich jeden Monat zu investieren. Wie gesagt: Dieses Vorhaben ist auch für mich ein Prozess, wobei ich inzwischen auf eine derartige monatliche Ausschüttungssumme abziele.

Natürlich werde ich es im Jahre 2022 nicht schaffen, auf 1.000 Euro Dividende pro Monat zu kommen. Auch, weil mein hauptsächlicher Fokus inzwischen auf Wachstumsaktien liegt. Aber mithilfe von regelmäßigen Investitionen, egal ob in Zeiten des Crashs oder in der Rallye, nähere ich mich meinem Ziel auch in den kommenden zwölf Monaten.

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