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Ist Betongold besser als nix? Ja, aber es gibt einen Kniff für maximales Potenzial

Foto: Getty Images

Ist Betongold besser als nix? Grundsätzlich ja: Mit Immobilien kann man als Investor langfristig definitiv solide bis starke Renditen erzielen. Natürlich gibt es ein Wertrisiko. Aber insbesondere die Vermietung und Verpachtung kann zu regelmäßigen, echten Renditen führen. Oder auch zu einem ausgleichenden passiven Einkommen bei Inflation und Negativzinsen.

Obwohl das Renditepotenzial bei Betongold besser ist als nix, gibt es Dinge, die mich persönlich stören. Riskieren wir einen Blick darauf, wie man mit einem einfachen Kniff ein maximales Potenzial erzielen kann. Vielleicht ist das auch für dich der beste Weg, um wirklich in Immobilien zu investieren.

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Betongold & Immobilien: Neben Rendite einige Nachteile

Wenn du mich fragst, besitzen Betongold und Immobilien neben der Rendite nämlich einige Nachteile. Angefangen damit, was den Kauf angeht: Steuern und Gebühren blähen den Kaufpreis nur unnötig auf. Zudem dauert es inzwischen länger, bis man geeignete Objekte findet. Die Nachfrage ist bekanntlich hoch.

Flexibilität ist kaum gegeben. Einfaches Kaufen und Verkaufen ist ebenfalls in der Regel nicht so einfach möglich. Zudem binden Immobilien und Betongold ihre Eigentümer. Teilweise müssen schließlich Instandhaltungs- oder Vermietungsmaßnahmen ergriffen werden. Es erfordert Aufwand, mit Immobilien eine Rendite zu erzielen. Ob das besser ist als nix? Oder eine passive Form der Rendite? Darüber kann man trefflich streiten.

Es gibt außerdem ein größeres Klumpenrisiko. Die meisten können sich schließlich kein breites Immobilienportfolio leisten. Wenn ein Mieter auszieht oder es einen größeren Reparaturbedarf gibt, kann das zu ausbleibenden Mitteln führen. Oder sogar zu einem großen Mittelabfluss. Ohne Zweifel lassen sich solche Risiken daher nicht leugnen. Selbst wenn sie zugegebenermaßen aus einem langfristigen Betrachtungswinkel ein wenig untergehen.

Mit Immobilien und Betongold ist daher keine einfache Rendite möglich. Nein, sondern eine aufwendige, die jede Menge Kapital bindet. Natürlich kann auch das besser sein als nix. Mit einem Kniff vereint man jedoch viele Vorteile auf sich, ohne sich die Nachteile sonderlich stark anzulachen.

REITs und Immobilienaktien!

Betongold kann mit REITs und Immobilien-Aktien den wertspeichernden Ansatz auf dein Depot vereinen. Zudem kannst du als Investor von der Vermietung und Verpachtung profitieren. Allerdings ohne dass du unnötigerweise zu viel Kapital bindest oder einzelne Risiken eingehst. Diversifizierte Portfolios sind häufig vorhanden, wovon man als Investor mit jeweils einer Aktie einen kleinen Anteil kaufen kann.

Insofern teile ich die Einschätzung: Betongold ist sehr häufig besser als nix. Um Chance, Risiko, Diversifikation und Flexibilität zu wahren, würde ich jedoch stets auf Immobilien-Aktien setzen. Oder eben Real Estate Investment Trusts. Das führt zu einem soliden, komfortablen und wirklich passiven Mix, der langfristig Rendite ermöglichen kann.

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