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Dieser Fehler kostet dich 1.400 Euro: Alleine 2021

Geldscheine fliegen aus Geldbeutel
Foto: Getty Images

Ein Fehler, der dich 1.400 Euro kostet, alleine im Jahr 2021? Na, das klingt doch so, als sollte man ihn besser vermeiden. Ich weiß zwar nicht, wie du situiert bist. Aber bestimmt können wir uns auf den größeren Kontext einigen, dass man mit diesem Betrag eine Menge anstellen kann.

Das Bittere dabei: Viele Sparer merken gar nicht, dass sie dieser Fehler 1.400 Euro kostet. Es ist nämlich erneut einer, der sich still und heimlich in dein Vermögen schleicht. Blicken wir auf eine bemerkenswerte Berechnung, die uns auf die Spur dieser Fehlerquelle führt. Sowie auf eine einfache und nicht einmal zu risikoreiche Lösung, um ihn auszumerzen.

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Der Fehler, der dich 2021 1.400 Euro kostet

Natürlich kenne ich deine privaten Finanzen nicht und kann dir sagen, dass er dich in dieser Höhe trifft. Das Bittere ist jedoch: Je vermögender du bist, desto schlimmer oder stärker könntest du betroffen sein. Denn erneut geht es um das Schreckgespenst der Inflation, das derzeit sein Unwesen in den Vermögen der hiesigen Sparer treibt.

Wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet, vertrauen deutsche Sparer in Zeiten der Krise weiterhin gerne auf ihr Giro- und Sparkonto. Anlagemöglichkeiten, die keinerlei Rendite mehr bringen, die aber der Inflation schutzlos ausgeliefert sind, was uns relativ schnell zu dem Fehler führt, der jeden hierzulande 1.400 Euro im Durchschnitt kostet.

Wie es in dem Bericht weiter heißt, gebe es derzeit ein Privatvermögen von Deutschen in solchen wenig verzinsten Wertanlagen, das bei 5,1 Billionen Euro liege. Durch die Inflation gebe es in diesem Jahr voraussichtlich einen Kaufkraftverlust von 116 Mrd. Euro. Oder heruntergerechnet auf jeden einzelnen Sparer von 1.400 Euro, womit wir bei dem Fehler sind.

Da zudem rund 80 % der Deutschen sparen, betreffe das sehr viele Menschen hierzulande. Wie gesagt: Nicht alle. Und auch nicht alle gleichermaßen. Aber die grundsätzliche Ausgangslage ist, wie sie ist, und in Zeiten einer höheren Inflation kann das zu signifikanten Wertverlusten führen.

Ein einfacher Weg, um Abhilfe zu schaffen

Wenn du nicht willst, dass dich dieser Fehler 1.400 Euro mehr oder weniger kostet, gibt es einfache Wege. Ja, möglicherweise sogar Varianten ohne großen Aufwand, Risiko und Kosten. Wer als Sparer nämlich einen Teil seines Geldes investiert und einen Ausgleich zur Inflation schafft, reduziert die Summe oder gleicht sie möglicherweise sogar vollkommen aus.

Mit einem kostengünstigen ETF oder Indexfonds und vielleicht einem Viertel deines gesparten Vermögens könntest du über Jahre und Jahrzehnte hinweg eine Rendite und einen Ausgleich schaffen. Drei Viertel deines Vermögens könntest du weiterhin liquide und nicht investiert lassen. Für mich wäre das jedenfalls ein guter Deal. Denn, ganz ehrlich: Ich möchte nicht durch einen so einfachen Fehler und die Inflation 1.400 Euro alleine im Jahr 2021 verlieren. Und im nächsten Jahr aufgrund steigender Inflation vielleicht sogar noch ein bisschen mehr.

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