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ETF: 3 Tipps für mehr Rendite und finanzielle Freiheit!

finanziell erfolgreich 2022
Foto: Getty Images

Vom Kapitalismus profitieren vor allem Menschen, die in der einen oder anderen Form an Unternehmen beteiligt sind oder sonstige Investments (Aktien, Immobilien, ETFs) besitzen. Viele heute sehr vermögende Menschen sind genau diesen Weg gegangen. Der große Vorteil dabei ist, dass nur so das Kapital früher oder später für den Einzelnen arbeitet und nicht umgedreht.

Kapitaleinkommen schlagen im Laufe der Zeit jedes Einkommen aus Arbeit. Zudem steigen die Einkünfte so immer weiter, obwohl der eigene Aufwand gering bleibt. Zu Beginn scheint das Ziel unendlich weit entfernt zu sein, doch wer einmal mit seinen Investments (Aktien, ETFs) Gewinne erzielt hat, spart und investiert, kommt seinem Ziel Jahr für Jahr näher.

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Mit diesen drei Tipps kommst du noch schneller voran.

ETF-Tipp Nr. 1: Sparen

Wer mit ETFs ein Vermögen aufbauen und Kapitalerträge erzielen möchte, muss zunächst regelmäßig einen Teil seines Einkommens zurücklegen. Je höher die Sparrate ist, desto mehr können wir investieren, was wiederum schneller zu mehr Kapitalerträgen führt.

Und je schneller wir zu mehr Vermögen und Zinsen kommen, desto schneller befreien wir uns von jedem finanziellen Druck. So verwundert es nicht, dass beispielsweise Warren Buffett seit Beginn seiner Karriere relativ bescheiden lebt. Je geringer die Ausgaben, umso weniger Kapitalerträge sind notwendig, um sie zu decken.

ETF-Tipp Nr. 2: Antizyklisch investieren

Wer mit ETFs auf die großen Indizes dieser Welt setzt, muss zwar mit Schwankungen rechnen, aber ein Totalausfall ist sehr unwahrscheinlich. Dementsprechend bewirken viele Timing-Methoden eher eine sinkende statt eine steigende Rendite. Wer dagegen immer in den Crashsituationen investiert, kann die eigene ETF-Rendite steigern. So ist beispielsweise der DAX seit dem Crash im März 2020 bereits um über 80 % und damit überproportional stark gestiegen (13.10.2021).

Antizyklisches ETF-Investieren funktioniert aber ebenso gut, wenn wir unsere Länder-ETFs einmal im Jahr neu ausrichten. So verkaufen wir bei den stark gestiegen Fonds und kaufen bei jenen, die zurückgeblieben sind. Dieser Ansatz hat Warren Buffett zwischenzeitlich zum reichsten Menschen der Welt gemacht.

3. Diversifizieren

Oft erkennen wir zwischen den Aktienmärkten keinen großen Unterschied. „Wenn Aktien sinken, fallen sie alle“, heißt es oft. Doch dies stimmt bei genauer Analyse nicht immer. So sind einige Märkte mehr durch Rohstoff- und andere mehr durch High-Tech-Aktien geprägt. Der Nikkei-Index ist beispielsweise von 1990 bis 2009 nur gefallen, während viele andere Märkte im gleichen Zeitraum stark zulegten.

Das weltweite Investieren bringt aber auch einen Renditevorteil mit sich, der ebenfalls nur durch eigenen Research erkennbar ist. Wem die Aktienmarktschwankungen zu hoch sind, kann sein Depot mit Anleihen- und Gold-ETFs ergänzen und so die Volatilität senken, ohne dass die Rendite wesentlich leidet.

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Beginne langsam, sammle Erfahrungen und steigere so stetig deine Kapitaleinkünfte.

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