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3 Dinge, die du beim Aufbau deines Portfolios unbedingt beachten musst

FinTech-Aktie
Foto: Getty Images

Der Aufbau des eigenen Portfolios kann natürlich peu a peu passieren. Allerdings solltest du als Investor nicht den Fehler machen, ohne Plan den eigenen Vermögensaufbau zu bestreiten. Gerade einzelne Aktien sind nicht einfach nur das Zusammenkaufen verschiedener Namen. Nein, sondern das sollte einem geplanten Ansatz folgen.

Riskieren wir heute daher einen Blick auf drei Dinge, die du als Investor beim Aufbau deines Portfolios unbedingt beachten musst. Ohne Zweifel könnte dich das von Anfang an zu einem besseren Investor machen. Oder zu einem, der weiß, was er tut.

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Aufbau des eigenen Portfolios: Der Ansatz

Das, was du beim Aufbau deines Portfolios beachten solltest, ist der eigene Ansatz. Grundsätzlich musst du dich dabei natürlich nicht ganz fix festlegen. Allerdings solltest du zumindest die verschiedenen Chancen und Risiken kennen, die mit den jeweiligen Wegen verbunden sind.

Wachstum, Dividenden, ETF, Value oder doch etwas anderes? Je nach Chance- und Risikoneigung könnten verschiedene Wege attraktiv sein. Dividenden und ETFs sind häufig konservativer, dafür auch manchmal renditeschwächer, Wachstum ist hingegen renditestärker, aber dafür auch risikoreicher. Wobei das eine sehr, sehr einfache Basis ist.

Natürlich kannst du beim Aufbau deines Portfolios auch auf verschiedene Ansätze setzen. Allerdings solltest du bedenken, dass das Kreuzen zu einem Einheitsbrei führt, dessen Chancen und Risiken dadurch deutlich abgeschwächt werden. Es gibt hier natürlich kein Richtig und kein Falsch. Nur verschiedene Möglichkeiten, die du für dich und deine Erwartungen ausloten solltest.

Diversifikation & Allokation

Wichtige Begriffe beim Aufbau deines Portfolios sind zudem Diversifikation und Allokation. Zwei Dinge, die grundsätzlich ähnlich erscheinen. Aber doch noch verschiedene Bedeutungsdimensionen besitzen. Den Unterschied zu kennen könnte dich ebenfalls erfolgreicher machen.

Mithilfe der Diversifikation können Investoren überlegen, wie breit sie ihr Depot im Endeffekt anlegen möchten. Auch das ist für die Chance und das Risiko deiner Ausrichtung wichtig. Allokation misst hingegen, welcher Aktie du welches Gewicht geben möchtest. Hier kannst du wiederum dein Renditeprofil noch ein wenig näher definieren und prägen.

Beim Aufbau deines Portfolios solltest du daher ebenfalls die Grenzen und Möglichkeiten dieser zwei Begriffe ausloten. Doch bedenke: Auch hier gibt es negative Seiten, die man als Investor erörtern und bedenken muss.

Aufbau deines Portfolios: Wie willst du investieren?

Zu guter Letzt solltest du dir außerdem überlegen, wie du dein Portfolio konkret aufbauen möchtest. Oder anders gesagt: Was ist dein zeitlicher Fahrplan und gibt es Intervalle, nach denen du dein Geld anlegen willst? Grundsätzlich könnten Sparpläne eine Option sein. Oder das Averaging-Down, wenn sich günstigere Kurse ergeben. Beziehungsweise das eigene Investieren nach fixen Intervallen.

Im Endeffekt läuft vieles auf die Frage hinaus: Möchtest du lediglich einmalig investieren und den Zinseszinseffekt bei einem Buy-and-Hold-Ansatz seine Arbeit machen lassen? Oder gibt es eine andere Präferenz? Auch hier gibt es Vor- und Nachteile bei verschiedenen Ansätzen.

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