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Die primären Ziele bei Family Offices decken sich mit denen für deinen Ruhestand

Älteres Paar beim Strandurlaub reich
Foto: Getty Images

Was haben Family Offices und deine Vermögensverwaltung für den Ruhestand gemeinsam? Richtig: Es geht in erster Linie bei beiden um ein Vermögen. Wobei es grundsätzlich natürlich Unterschiede geben könnte.

Allerdings ist es, wenn du mich fragst, noch mehr. Grundsätzlich könnten nämlich die primären Ziele beider Varianten ziemlich identisch sein. Riskieren wir daher heute einen Blick darauf, worauf sich Family Offices konzentrieren. Sowie, was du davon für deinen Ruhestand mitnehmen könntest.

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Family Offices und dein Ruhestand: Ähnliche Ziele

Family Offices sind Vermögensverwalter, die sich um ein Familienvermögen kümmern. Also grundsätzlich häufig für einen größeren Kreis von Nutznießern tätig sind. Verschiedene finanzielle Interessen müssen daher im Wesentlichen auf einige wenige Grundbegriffe abstrahiert werden.

Bei meinen Recherchen zu dem Thema habe ich grundsätzlich herausgelesen, dass Family Offices drei Kernaufgaben bei der Vermögensverwaltung besitzen, die auch für den Ruhestand relevant sind. Wie gesagt: Es ist sehr einfach dargestellt, aber grundsätzlich ziemlich interessant. So heißt es hier sinngemäß:

An der obersten Stelle rangiert für die Family-Offices in der Regel der

  1. Kapitalerhalt,
  2. hinter dem die absolute Rendite
  3. und der konstante Cashflow als Ziele folgen.

Wir erkennen daher: Kapitalerhalt, absolute Rendite und der Cashflow sind für Family Offices wichtige Ziele, was deckungsgleich mit deinem Ruhestand sein könnte. Auch hier geht es schließlich darum, dein Polster für das Alter möglichst wertschonend zu investieren, um Sicherheit zu erlangen. Zudem sollte die absolute Rendite ausreichend sein, um Inflation zu schlagen und Mehrwerte für dich zu generieren.

Wir können natürlich darüber diskutieren, ob der konstante Cashflow womöglich ein wichtigeres Ziel darstellt. Da er jedoch Teil einer Gesamtrendite ist, wäre selbst diese Gewichtung für mich in Ordnung. Trotzdem: Auch im Ruhestand benötigt man vermutlich ein gewisses passives Einkommen. Ähnlich wie die Nutznießer von Family Offices es in der Regel gerne haben.

Konzentriere dich auf das Wesentliche!

Dein Ruhestand und die Ziele bei der Vermögensverwaltung von Family Offices können daher wirklich sehr ähnlich sein. Wie gesagt: Es ist eine sehr abstrakte und wenig konkrete Ebene. Trotzdem sind Kapitalerhalt, eine dafür möglichst hohe absolute Rendite und ein Cashflow bei beiden Anliegen wichtig. Gerade im Alter wären das für mich auch die großen drei Faktoren, auf die ich mich konzentrieren würde.

Möglicherweise sollten wir das als Investoren von Family Offices mitnehmen: dass Kapitalerhalt durchaus ein erklärtes Ziel sein darf und die Gesamtrendite und auch ein konstanter Cashflow hinter diesem ersten Leitziel stehen. Dann kann es mit einem sorgenfreien Ruhestand und dem Investieren möglicherweise sogar ein kleines bisschen besser klappen.

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