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Diese uralte Tech-Aktie haben Insider jetzt auf dem Schirm

Vernetzte Welt
Foto: Getty Images

Eine gute Tech-Aktie muss nicht erst seit drei Wochen an der Börse sein. Auch die alten Hasen im Tech-Sektor können immer mal wieder eine Schippe drauflegen.

Bei Social-Media-Urgestein Twitter (WKN: A1W6XZ) könnte demnächst eine neue heiße Phase anbrechen, von der bisher nur Insider wissen. Die Aktie präsentiert sich daher aus meiner Sicht derzeit so schmackhaft wie selten zuvor.

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Eine rundum stabile Tech-Aktie

Kaum zu glauben, dass Twitter bereits seit 15 Jahren online ist. Aus heutiger Sich war man damals seiner Zeit weit voraus.

Gerade heutzutage geht das Konzept Kurznachrichtendienst voll auf. Mehr als ein paar Zeilen Text mag man in Zeiten des Informationsüberflusses nicht lesen.

Aus der starken Wachstumsphase ist man selbstverständlich längst heraus. Rund 315 Mio. Nutzer bedient die Social-Media-Plattform zurzeit (Stand: 2020). Pro Jahr kommen ein paar Million neue Nutzer hinzu. Das ist nett, aber exponentiell wächst hier schon lange nichts mehr.

Die Investoren von Tech-Aktie Twitter mussten stets mit großen Schwankungen leben. Das hat sich gelohnt. Auf Sicht der letzten drei Jahre hat sich der Aktienkurs glatt verdoppelt (Stand: 28.08.2021).

Dieses dringende Problem ist noch nicht gelöst

Das Konzept funktioniert. Der harte Kern der Twitter-Nutzer dürfte der Plattform nicht so schnell abhandenkommen.

Doch war es das jetzt für alle Ewigkeit? Bleibt Twitter das ewige Einhorn ohne Chance auf eine Entwicklungsmöglichkeit?

Diese Frage könnten viele Beobachter mit einem klaren Ja beantworten. Doch unter der Oberfläche brodelt es bereits.

Denn Twitter könnte schon bald das brennend heiße Passwortproblem lösen. Was das für den Aktienkurs dieser Tech-Aktie bedeuten könnte, muss ich niemandem erzählen.

Zündelt diese Tech-Aktie etwa mit der Kryptorevolution?

Passwörter sind ein echter Albtraum. Menschen sind sehr schlecht in der Erstellung sicherer Passwörter. Biometrie hilft da auch nicht. Schließlich trägt jeder seine Retina, sein Gesicht und seinen Finger gut sichtbar mit sich herum.

Doch es gibt eine Szene, die das mit dem Zugangsschutz ziemlich gut im Griff hat: die Damen und Herren mit dem Kryptogeld.

Hier gibt es nur ein Gesetz: Wer den privaten Schlüssel hat, der hat auch den Zugang.

Es ist kein Geheimnis, dass Twitter-Chef Jack Dorsey schon lange in der Kryptoszene aktiv ist. Erst kürzlich betonte er auf der BWord-Konferenz, dass er sich einen monetären Standard für das Internet wünscht.

Gerüchte werden gekauft!

Nur Insider wissen, dass Jack Dorsey wahrscheinlich keine Bezahlfunktion für Twitter im Sinn hat. Ein Krypto-Login würde hingegen eine Vielzahl von Problemen lösen.

Wenn eine derartige Strategie tatsächlich ausgerollt wird, wäre Twitter so hart innovativ wie kaum eine andere Plattform. Twitter-Investoren hätten auf einen Schlag eine Tech-Aktie mit völlig neuen Perspektiven im Depot.

Natürlich können auch Insider nicht in die Zukunft sehen. Womöglich ist auch die Technologie hinter dem Kryptogeld nicht in der Lage, das Passwortproblem zu lösen. Doch wie man so schön sagt: Gerüchte kaufen. Fakten verkaufen.

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Stefan Naerger besitzt keine der erwähnten Aktien. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Twitter.



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