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In deinen 60ern? 3 Schritte, die ich jetzt machen würde, um komfortabel in den Ruhestand zu gehen

Älteres Paar beim Strandurlaub reich
Foto: Getty Images

Wenn du dich in deinen 60ern befindest, ist der Ruhestand natürlich kein weit entferntes Thema mehr. Egal ob mit 67 oder früher oder auch ein paar Jahre später: Du musst jedenfalls keine zehn Jahre mehr arbeiten, bis die Rente ruft.

Allerdings könnte diese knappe Zeit mit Blick auf den Ruhestand auch einige stressen. Im Folgenden wollen wir daher einen Blick auf drei Schritte riskieren, die jeder in seinen 60ern überprüfen sollte. Womöglich könnte das ein entscheidender Unterschied für ein bequemes Leben nach dem Erwerbsleben bedeuten.

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Ruhestand voraus? Rentenlücke überprüfen!

Wenn du dich in deinen 60ern befindest und der Ruhestand ein Thema ist, sollte die Rentenlücke ein für dich relevantes Schlagwort sein. Schon heute stellt die gesetzliche Rente nicht mehr sicher, dass man 100 % seines Erwerbseinkommens erhält. Zugegeben: Das ist auch ein Luxusgedanke.

Eigene Vorsorge fürs Alter kann also teilweise entscheidend sein. Entsprechend solltest du bei deiner Vorbereitung für den Ruhestand noch einmal schauen, wie hoch diese Lücke ist. Sowie gucken, dass du auf einem guten Weg bist, um sie zu schließen.

Falls nicht, ist etwas Planung angebracht. Entsprechend können wir eigentlich zum zweiten Schritt übergehen, der in diesem Kontext ebenfalls überaus relevant ist.

Ruhestand: Die letzten Feinjustierungen

Wenn du dich in den 60ern befindest, ist die Ruhestandsvorbereitung idealerweise weitgehend abgeschlossen. Solltest du jedoch noch kleinere Lücken identifizieren, gilt es natürlich, sie zu schließen. Dividendenaktien oder auch eine höhere Rendite können noch Mittel der Wahl sein. Ziel und Weg sollten idealerweise zusammenpassen.

Die finalen Feinjustierungen können auch noch ein paar Jahre dauern. Die Vorbereitung für den Ruhestand ist schließlich idealerweise ein Marathon und kein Sprint. Die letzten 10, 15 oder auch 20 % für die eigene Vorsorge können in diesen Jahren noch herausgeholt werden. Es gilt jedoch, am Ball zu bleiben und die finalen Schritte konsequent zu gehen.

Alles tutti? Vielleicht noch etwas umschichten!

Wenn du hingegen mit Blick auf den baldigen Ruhestand feststellst, dass deine Vorbereitung so weit abgeschlossen ist, könnte ein Umschichten ebenfalls ein Mittel der Wahl sein. Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass man auch im höheren Alter noch in dynamische Wachstumsaktien investieren kann. Je nachdem, welche Ziele man verfolgt und wie sehr man in einzelnen Jahren an sein Geld muss. Allerdings: Etwas mehr Spannung herausnehmen könnte dich entspannen.

Gerade im Ruhestand könnte es beispielsweise ein interessanter Weg sein, in zeitlose, defensive Dividendenaktien zu investieren. Und einen wenig aufwendigen Buy-and-Hold-Ansatz zu verfolgen, der regelmäßige passive Einkünfte generiert. Wie gesagt: Es liegt an dir. Über diesen Schritt einmal nachdenken ist in jedem Fall alles andere als verkehrt.

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