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Vollkommen verrückte Tricks zu Geld, Sparen & Finanzen! Können sie helfen?

Glühbirne als Symbol einer genialen Idee
Foto: Getty Images

Verrückte Tricks gibt es immer mal wieder. Wobei es gerade beim Thema Geld und Finanzen notwendig ist, die Spreu vom Weizen zu trennen. Tatsächlich können neue Ansätze in einigen Fällen hilfreich sein. Manchmal schießen jedoch die Tricks übers Ziel hinaus.

Hier sind jedenfalls zwei verrückte Tricks, die ich zu den Themen Geld, Sparen und Finanzen gelesen habe. Schauen wir im Folgenden daher einmal, ob sie helfen können. Oder aber ob sie die Zeit nicht wert sind, sich mit ihnen zu beschäftigen. Oder ihr Geld, das sie dir vielleicht einbringen können.

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Verrückter Trick: Laufe immer mit einem 500-Euro-Schein herum

Ein erster verrückter Trick, von dem ich irgendwann einmal gehört habe, ist der folgende: So soll es für erfolgreiche Sparer, Investoren und angehende Reiche wichtig sein, mit viel Geld herumzulaufen. Ein 500-Euro-Schein in der Jackentasche ist beispielsweise ratsam. Oder aber andere kleine Vermögen, die man in seiner Tasche oder in seinem Portemonnaie mit sich führen soll.

Warum? Die Psychologie hinter diesem verrückten Trick: Wer sich mit Geld umgibt, zieht unbewusst weiteres Geld an. Zudem soll man lernen, dass es immer ein Risiko gibt. Man kann schließlich auch die 500 Euro verlieren, die man unentwegt mit sich herumträgt. Wenn man sie nicht verliert, zeigt das außerdem: Man hat selbst die Kontrolle über sein Geld und sein Vermögen. Gerade wenn es um hohe Summen geht.

Die Macht des Unterbewusstseins kann hierbei natürlich hilfreich sein. Trotzdem glaube ich, dass man ein positives Mindset zum Geld, zu Finanzen und zum Sparen auch anderweitig aufbauen kann. Aber wem es hilft, dem hilft es eben.

Verrückter Trick: Stirb mit 0 Euro

Ein weiterer verrückter Trick, den ich erst kürzlich gelesen habe, klingt eigentlich ziemlich fahrlässig. Nämlich: Stirb mit 0 Euro. Der Autor eines Buches plädiert darin, nicht allzu sehr für das Alter vorzusorgen. Das nämlich führe dazu, dass man seine jungen, aufregenden Jahre nicht so sehr wertschätze, wie man vielleicht sollte.

Auch an diesem verrückten Trick ist definitiv ein Körnchen Wahrheit dran. Wer beispielsweise frugal lebt und sich wenig gönnt, bereut es später vielleicht. Vor allem, da man niemals weiß, was in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten passiert. Mit der Welt. Oder auch mit einem persönlich … wobei das zugegebenermaßen sehr, sehr düster klingt. Ist aber eigentlich gar nicht so gemeint.

Wie auch immer: Solche extremen Beispiele sind für mich nicht erstrebenswert, im Endeffekt macht es auch bei diesen beiden Extremen die Mitte: ein bewusster Konsum, ein gesundes Erleben im Hier und Jetzt. Aber auch ein weitsichtiges Sparen für das Alter, damit man nach einigen Jahren und Jahrzehnten nicht plötzlich vor dem Nichts steht.

Hilfreiche Anekdoten? Vielleicht

Solche verrückten Tricks haben daher sicherlich ihren Nutzen. Oder können ihn haben. Trotzdem sollte man gerade als Foolisher Sparer und Investor selbst überlegen, was man umsetzt und wie man seine Ziele erreichen möchte. Man muss keine 500 Euro in seiner Jackentasche herumtragen, um ein positives Gefühl für Geld zu bekommen. Sowie auch nicht alles auf den Kopf hauen, um ein erfülltes Leben zu haben. Wer solche Eselsbrücken allerdings braucht: Sie schaden jedenfalls auch nicht.

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