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Powercell Sweden-Aktie mit 2 positiven Entwicklungen

Wasserstoff
Foto: Getty Images

Powercell Sweden (WKN: A14TK6)-Aktien befinden sich gerade im Korrekturmodus. Doch langfristig sollten sie sich wieder fangen. So wurde bereits im April 2019 mit Bosch eine umfassende Kooperation geschlossen. Bis 2022 werden beide eine serienmäßige Brennstoffzellen-Produktion aufnehmen. Ab diesem Zeitpunkt werden Powercell Sweden noch mehr Gelder und regelmäßige Einnahmen zufließen.

Zuletzt gab es diese zwei positiven Entwicklungen.

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1. Powercell Sweden steigert Quartalsumsatz

Im ersten Quartal 2021 konnte Powercell Sweden seinen Umsatz um 11 % auf 29,75 Mio. Schwedische Kronen steigern. Dazu der Vorstandsvorsitzende Richard Berkling: „In Bezug auf den Umsatz war das erste Quartal 2021 das stärkste erste Quartal in der Unternehmensgeschichte. Unsere Verkäufe an die Robert Bosch GmbH spielen weiterhin eine entscheidende Rolle, aber wir erwarten, dass ihr Anteil am Gesamtumsatz zurückgehen wird. So erhöhen wir auch in unseren weiteren wichtigen Segmenten, wie den stationären Brennstoffzellen, die Verkäufe.“

Um Sondereffekte bereinigt betrug das operative Ergebnis -22,5 Mio. Schwedische Kronen, was im Vergleich zum Vorjahresquartal nur einem Rückgang um 0,9 % entspricht.

In absoluten Zahlen sank er jedoch von -17,61 auf -23,95 Mio. Schwedische Kronen, was auch an Währungseffekten lag. Zudem beeinflussten die Entwicklung und Einführung einer neuen Marke für Produkte und Dienstleistungen (PowerCellution) die Vergleichbarkeit. Unterm Strich sank das Ergebnis von 7,8 im Vorjahresquartal auf -16,5 Mio. Schwedische Kronen.

Powercell Sweden kann weiterhin einen Nachfrageanstieg beobachten. Das Unternehmen geht davon aus, dass dieser Trend vor dem Hintergrund der drastischen CO2-Reduktionsziele auch zukünftig weiter anhalten wird.

„Wir konzentrieren uns jetzt auf eine Reihe von Maßnahmen, um uns auf unsere Wachstumsreise vorzubereiten, die wir zukünftig erwarten. Dazu gehören Effizienzmaßnahmen und ein verstärkter Fokus auf die Schaffung langfristiger Kundenwerte“, so Richard Berkling.

2. Powercell Sweden und Hitachi ABB Power Grids bauen Kooperation aus

Powercell Sweden und das in der Schweiz ansässige Unternehmen Hitachi ABB Power Grids haben einen Vertrag zur engen Zusammenarbeit im Bereich der stationären Brennstoffzellen geschlossen. Bereits im Juni 2020 haben sie eine Absichtserklärung unterschrieben. Gemeinsam möchten sie ihr Know-how und ihre Technologien kombinieren, um auf Brennstoffzellen basierende Gesamtlösungen zu entwickeln.

Zunächst konzentriert sich das Angebot auf containerbasierte Brennstoffzellen mit einer Leistung von bis zu 600 Megawatt. Zudem werden stationäre Module mit einer Leistung von mehr als 1.000 kW angeboten. Das erste gemeinsame Projekt war eine stationäre Stromversorgung für die Universität von Texas.

Dazu Richard Berkling: „Diese Zusammenarbeit ist eine optimale Kombination aus den Fähigkeiten und Ressourcen beider Unternehmen. Für Powercell bedeutet sie, dass wir von Hitachi ABB Power Grids’ großer Expertise im Bereich der Stromversorgungslösungen und der großen geografischen Präsenz des Unternehmens profitieren können.“

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Christof Welzel besitzt keine der erwähnten Aktien. The Motley Fool besitzt keine der erwähnten Aktien.



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