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Ganz easy vermögend werden: 1 Sache, die du tun musst, 1 ist zu meiden

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Foto: Getty Images

Möchtest du vermögend werden, am besten noch relativ einfach? Nun ja, wenn wir ehrlich sind: Ganz so einfach ist das natürlich nicht. Man kann als Sparer und Investor den Ansatz zwar relativ einfach halten. Allerdings braucht man trotzdem eine Menge Zeit, Disziplin, Geduld und noch andere Charaktereigenschaften, die durchaus herausfordernd sein können.

Aber abstrahieren wir trotzdem heute einmal zwei wesentliche Grundprinzipien. Wer vermögend werden möchte, der sollte eine Sache nämlich grundsätzlich tun und eine besser meiden. Wenn du dich an dieses einfache Erfolgsrezept hältst, so stehen deine Chancen bereits deutlich besser.

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Vermögend werden: Das musst du tun

Wenn du vermögend werden möchtest, so solltest du bei deiner eigenen Finanzplanung vor allem auf eine Sache achten: nämlich, dass du dir über einen möglichst langen Zeitraum einen wahren Fundus an Vermögenswerten aufbaust. Sprich in Dinge investierst, die dein Geld konservieren, aber idealerweise noch mehren.

Dazu gibt es natürlich viele verschiedene Möglichkeiten: Aktien, Anleihen, Immobilien, Gold oder auch exotischere Dinge können als Vermögenswert fungieren. Wobei es deine Aufgabe ist, deine Chancen und Risiken zu definieren und verschiedene Möglichkeiten untereinander abzuwägen.

Aktien könnten dabei langfristig orientiert die beste Rendite abwerfen. Wichtig ist außerdem noch, dass du darauf achtest, dass deine Vermögenswerte möglichst keinen Konsum darstellen und wirklich dein Geld vermehren. Insbesondere bei einer Immobilie scheiden sich die Geister, selbst genutzt verschwimmen die Grenzen jedenfalls. Das ist bereits eine gute Überleitung dazu, wie man nicht vermögend wird.

Diese Sache solltest du zwingend meiden!

Viele wollen vermögend werden, legen jedoch fundamental einen großen Stein in den eigenen Weg. Anstatt nämlich Vermögenswerte und Geldmehrer zu sammeln, häufen sie lediglich Verbindlichkeiten an. Wobei Verbindlichkeiten und Konsum zwei verschiedene Dinge sind.

Das, was sie gemeinsam haben, ist jedoch: Sie verringern dein Erspartes und deine finanziellen Möglichkeiten. Wer Verbindlichkeiten anhäuft, der muss außerdem zunächst einmal einen großen Teil seiner Ersparnisse dafür aufwenden, um sie langfristig zu tilgen. Zinsen wollen ebenfalls bezahlt werden, die zudem dein Einkommen deutlich schmälern.

Einen besonderen Blickwinkel könnte dabei jedenfalls die selbst genutzte Immobilie einnehmen. Für viele ist sie ein Vermögensgegenstand. Aufgrund häufig überproportionierter Größenverhältnisse, der Selbstnutzung, die keinen Cashflow generiert, und der Schulden sowie der Tilgung ist es für mich jedoch eher eine Verbindlichkeit, die dich langfristig ärmer machen könnte. Beziehungsweise im Alter auch nicht satt. Andere Anlageformen können daher lukrativer sein.

Verbindlichkeiten zu sammeln ist daher der Schritt, mit dem man in der Regel nicht vermögend wird. Wer diese grundlegende Unterscheidung kennt, der wird womöglich bessere Entscheidungen treffen. Beziehungsweise besitzt das richtige Mindset.

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