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Mit 100.000 Euro und dieser Regel kannst du ein sicheres passives Einkommen von 375 Euro pro Monat aufbauen!

Square-Aktie Bankgeschäft
Foto: Getty Images

Keine Frage: 100.000 Euro sind wirklich eine Menge Geld und gerade als Investor kannst du sehr viel damit anfangen. Beispielsweise dir ein attraktives passives Einkommen aufbauen. Für heute wollen wir bei dieser Möglichkeit einfach mal stehen bleiben.

Wenn du dabei eine Regel befolgst, so können es in einem konservativen Szenario sogar 375 Euro pro Monat werden. Eine attraktive Kenngröße? Ja, möglicherweise. Vielleicht noch mehr, wenn ich dir sage: Es könnte sogar sicher sein.

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Lass uns im Folgenden einmal schauen, welche Regel du dazu befolgen musst. Sowie, was du sonst noch zu diesem Vorhaben und den 375 Euro pro Monat mit 100.000 Euro wissen musst.

100.000 Euro, 375 Euro pro Monat, eine Regel

Um vielleicht das Wichtigste vorwegzunehmen: Die Regel, die du dabei befolgen musst, ist die sogenannte 4,5-%-Regel. Falls dir dieser Titel bekannt vorkommt: Es ist eigentlich eine Abwandlung der sogenannten 4-%-Regel. Der Erfinder dieses ursprünglichen Richtlinienwerks für die eigene Ruhestandsplanung hat kürzlich verkündet, dass diese Regel für den konservativsten Fall gedacht ist. Im Moment würde er dazu neigen, einen Entnahmebetrag in Höhe von 4,5 % auf Basis des Gesamtvermögens zu entnehmen.

Das passive Einkommen von 375 Euro ist exakt der Wert, den wir bei dieser Entnahmerate erhalten würden. 375 Euro pro Monat multipliziert mit zwölf ergibt schließlich 4.500 Euro. Oder 4,5 % auf Basis des initialen Einsatzes von 100.000 Euro. Das könnte entsprechend ein sicheres passives Einkommen bedeuten. Oder aber ein nachhaltiges.

Grundsätzlich gilt dabei: Es gibt mehr als einen Weg, wie du dir ein solches passives Einkommen aufbauen kannst. ETFs könnten mit 100.000 Euro eine Option sein. Oder Einzelaktien. Oder auch Dividendenaktien, wenn du lieber auf direktes passives Einkommen setzen möchtest. Wer hier die Wahl hat, hat die Qual. Beziehungsweise verschiedene Entscheidungsmöglichkeiten, die allesamt ihre Vor- und Nachteile besitzen.

Langfristig mehr passives Einkommen …?

Die 375 Euro pro Monat könnten allerdings bloß ein kleiner Vorgeschmack dessen sein, was langfristig möglich ist. Selbst ein Entnahmebetrag von 375 Euro pro Monat oder 4,5 % könnte schließlich vergleichsweise wenig sein. Insbesondere, wenn man es schafft, einen Vermögensaufbau zu bestreiten, der über diese Rendite hinausgeht.

Wer beispielsweise auf eine Durchschnittsrendite von 8 % pro Jahr kommt, der wird deutlich mehr Rendite erwirtschaften, als man entnimmt. Oder, anders ausgedrückt: Das Vermögen wächst konsequent weiter mit. Wenn man bei einer Entnahmerate von 4,5 % bliebe, so könnte man sich langfristig bedeutend mehr Geld auszahlen als zu Beginn. Zumindest theoretisch ist das möglich.

Eine Entnahme von 4,5 % scheint daher ein insgesamt recht konservativer Wert zu sein. Das jedoch ist vielleicht der größte Vorteil, den diese Regel mit sich bringt. Vor allem für eine defensive nachhaltige Ruhestandsplanung.

Mit 100.000 Euro zu 375 Euro passivem Einkommen!

Wie wir daher letztlich sehen können, ist es relativ einfach möglich, mit 100.000 Euro ein passives Einkommen von 375 Euro pro Monat aufzubauen. Sowie potenziell sehr nachhaltig. Die sogenannte 4,5-%-Regel kann dir dabei helfen und eine Orientierungshilfe sein, wie du dir selbst ein passives Einkommen nachhaltig aufbauen kannst.

Langfristig könnte mehr drin sein: Vor allem wenn du es schaffst, diese Rendite langfristig auszugleichen und zu übertrumpfen. Das ist, was Foolishe Investoren jetzt vielleicht etwas intensiver beschäftigen sollte.

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